Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Juni 1953 (auch Volks- oder Arbeiteraufstand) werden die Vorkommnisse in der DDR bezeichnet, in deren Verlauf es in den Tagen um den 17. Juni 1953 zu einer Welle von Streiks, Massen-Demonstrationen und politischen Protesten kam.

  2. Die Menschen in der DDR erhoben sich gegen staatliche Willkür und Unterdrückung. Was zunächst als Aufstand der Interner Link: Arbeiterinnen und Arbeiter und mit Unruhen auf dem Land begann, entwickelte sich zu landesweiten, spontanen Massenprotesten gegen die DDR-Regierung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. 12. Juni 2023 · Protestierende Arbeiter, wütende Demonstranten und Jugendliche, die sich mit Steinen gegen sowjetische Panzer wehren - der 17. Juni 1953 in Bildern.

  4. Am 17. Juni bricht ein Volksaufstand aus, der die gesamte DDR ergreift. Ohne zentrale Koordination versammeln sich in 701 Städten und Gemeinden der DDR über eine Million Menschen, zahlreiche...

  5. Die Staatsanwaltschaft erwirkte beim Obersten Gericht der DDR drei Mal die Aufhebung der Urteile und die Zurückweisung der Fälle an den 1. Strafsenat des Bezirksgerichts Halle - mit klaren Vorgaben für ein höheres Strafmaß.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Eine Senkung von Arbeitsnormen, die Freilassung politischer Häftlinge, der Rücktritt der SED-Regierung, freie Wahlen und die Einheit Deutschlands: Mutig traten Ostdeutsche am 17. Juni 1953 in der ganzen DDR für diese Ziele ein.

  7. Am 17. Juni 1953 protestieren rund eine Million Menschen in Ost-Berlin und in der DDR weitgehend friedlich gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie äußern ihre Unzufriedenheit über wachsende soziale Probleme, Bevormundung und Repression.