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  1. Auf unseren Karten ist die vordere, an der Grenze zu West-Berlin errichtete Mauer rot eingezeichnet (Vorderlandmauer). Die hintere Mauer, die den Grenzstreifen zu Ost-Berlin bzw. zur DDR hin abschloss, ist blau eingezeichnet (Hinterlandmauer).

    • Der Außenring

      Mit der vollständigen Abriegelung der Grenzen zu West-Berlin...

  2. Bis zum Bau der Berliner Mauer konnten sich Berliner innerhalb ihrer Stadt frei bewegen und von einem Sektor in den anderen gelangen. Bis zum Mauerbau zeigten Verlage in Ost und West auf den Berliner Stadtplänen alle Sektoren der Stadt.

  3. Berliner Bezirke und Sektoren, 1986. Verlauf der Berliner Mauer: Rote Linie. Berliner Bezirke (1945-1990): West-Berlin. Amerikanischer Sektor. I Kreuzberg. II Neukölln. III Tempelhof. IV Schöneberg.

  4. 5. Dez. 2007 · Skizze des Verlaufs des „Antifaschistischen Schutzwalls“ um Berlin (West) und der Sektoren- und Zonengrenzübergänge

  5. Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 bestand, um West-Berlin vom Gebiet der DDR hermetisch abzuriegeln.

  6. Von West- nach Ost-Berlin. Nicht nur an der innerdeutschen Grenze gab es Übergangsstellen, sondern ab 1961 dann auch von West- nach Ost-Berlin. Es war genau festgelegt, wer welche Grenzübergänge benutzen durfte, nämlich West-Berliner, Bundesbürger, DDR-Bürger oder Alliierte.

  7. Unter dem Druck zunehmender Zwangsmaßnahmen in der DDR (Zwangskollektivierung) flüchten im Laufe des Jahres nahezu 200.000 DDR-Bewohner über die offene Sektorengrenze nach West-Berlin.