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  1. Fritsch-Affäre. Am 24. Januar 1938, nachdem er von Blombergs Mesalliance erfahren hatte, erinnerte Hitler sich daran, dass Generaloberst von Fritsch 1936 in den Verdacht geraten war, 1933 durch einen Berliner Kleinkriminellen namens Otto Schmidt wegen angeblicher homosexueller Handlungen erpresst worden zu sein. Am frühen Morgen des 25 ...

  2. Die Fritsch-Blomberg-Affäre. In einer geheimen Denkschrift zum Vierjahresplan erklärte Adolf Hitler im August 1936, die Wehrmacht müsse in "vier Jahren einsatzfähig, die deutsche Wirtschaft in vier Jahren kriegsfähig sein".

  3. 29. Jan. 1984 · Sie gehören zu den dramatischen Höhepunkten jener historischen Doppelaffäre des Januar 1938, der der angeblich homosexuelle Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch, Oberbefehlshaber des Heeres,...

    • Heinz Höhne
  4. 1. Sept. 1974 · Die Liebesaffäre des alternden Kriegsministers Werner von Blomberg löste die größte innenpolitische Krise des Dritten Reiches aus: Hitler entmachtete die noch halbwegs autonome Wehrmacht. Mit...

  5. Diese sogenannte Fritsch-Blomberg-Affäre, die Anfang des Jahres 1938 zur Entmachtung der deutschen Wehrmachtsführung führte, wurde vor allem von Himmler und Göring vorangetrieben, die sich damit ihrer wichtigsten Rivalen innerhalb des Militärs entledigten.

  6. Anfang 1938 machte er Blombergs Heirat mit einer ehemaligen Prostituierten und Fritschs angebliche Homosexualität zum Anlass, beide ihrer Ämter zu entheben. Darüberhinaus nutzte Hitler die „Fritsch-Blomberg-Affäre“ zur tiefgreifenden Umstrukturierung und Neubesetzung der militärischen und außenpolitischen Führung. Er löste das ...

  7. Als Blomberg im Januar darauf über seine skandalträchtige Heirat stolperte, ließ Hitler ihn fallen. Wenig später fiel Fritsch einer Intrige der Gestapo zum Opfer und wurde ebenfalls entlassen. Hitler führte die Blomberg-Fritsch-Affäre nicht absichtlich herbei, doch wusste er sie bestens auszunutzen. Vor allem konnte er nun die ...