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  1. Als brownsche Molekularbewegung wird die vom schottischen Botaniker Robert Brown ( wieder ) entdeckte Wärmebewegung von Teilchen in Flüssigkeiten bezeichnet. Die Teilchen vollführen dabei eine völlig regellose "Zick-Zack-Bewegung".

  2. Diese beobachtbare Bewegung ist ein makroskopisches Beispiel für die Brownsche Molekularbewegung. In der Biologie ist es wesentlich, zwischen der Bewegung aufgrund der Motilität einer Probe und der Bewegung durch die Brownsche Molekularbewegung zu unterscheiden.

  3. Was ist ein typisches Beispiel für die Brownsche Molekularbewegung? Ein typisches Beispiel ist das von Rauchpartikeln in der Luft, die sich scheinbar ziellos bewegen. Diese Bewegung ist das Ergebnis von ständigen Stößen mit den Molekülen der Luft, die die Partikel in verschiedene Richtungen schubsen.

  4. Die brownsche Bewegung ist die vom Botaniker Robert Brown im Jahr 1827 unter dem Mikroskop entdeckte unregelmäßige und ruckartige Wärmebewegung kleiner Teilchen in Flüssigkeiten und Gasen. Der ebenfalls gebräuchliche Name brownsche Molekularbewegung rührt daher, dass das Wort Molekül damals noch generell zur Bezeichnung eines ...

  5. Die scheinbar regellose, permanente Bewegung der Schwebeteilchen wird Brownsche Bewegung genannt. Schon bald nach der Entdeckung BROWNs kam die Vermutung auf, dass diese unregelmäßige permanente Bewegung der Schwebeteilchen durch im Mikroskop nicht sichtbare (submikroskopische) Teilchen bewirkt wird. Später fand man heraus, dass es sich bei ...

  6. Der schottische Botaniker Robert Brown entdeckte bereits im Jahre 1827, dass kleinste Samenkörnchen in Wasser unter dem Mikroskop sichtbare, unregelmäßige und vibrierende Bewegungen ausführten. Er vermutete zunächst biologische Aktivi-tät, musste dies jedoch nach weiteren Beobachtungen ausschließen.

  7. 1. Ziele. des. Praktikumsversuches. 2. Ablauf, Vorabeiten. und. vorbereitenden. 2.1. 2.2. 2.3. Fragen. 3. Brownsche. Molekularbewegung. 3.1. 3.2. 3.3. 4. Experimenteler. Aufbau. 4.1. 4.2. 5. Durchführung. der. Experimente. 5.1. 5.2. 6. Ausarbeitung. und. Auswertung. 7. Literaturverzeichnis. 3.