Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das Irrlicht (Originaltitel: Le feu follet) ist ein französischer Spielfilm in Schwarzweiß von Louis Malle aus dem Jahr 1963. Der Regisseur hatte auch das Drehbuch verfasst. Es basiert auf dem gleichnamigen Roman von Pierre Drieu la Rochelle.

  2. Eine Filmkritik von Renatus Töpke. Spiegelbild eines Gescheiterten. Louis Malles fünfter Spielfilm behandelt wie so viele seiner Filme die Einsamkeit in der Großstadt und den damit einhergehenden Schmerz. Alain (sehr authentisch: Maurice Ronet) hat auf den ersten Blick keine Sorgen.

  3. Kritik. Handlung. Das Irrlicht (Digital Remastered) Eine Filmkritik von Patrick Holzapfel. Herzenskrank. „Wer solche Last zu heben sinnt / Braucht, Sisyphus, deine Stärke / Und hat er Herz auch zum Werke — / Die Kunst ist lang, die Zeit entrinnt (aus Unstern von Charles Baudelaire).

    • (1)
    • Maurice Ronet
    • Louis Malle
    • das irrlicht kritik1
    • das irrlicht kritik2
    • das irrlicht kritik3
    • das irrlicht kritik4
    • das irrlicht kritik5
  4. Das Irrlicht – Kurzkritik auf Filmsucht.org. Ein Film von Louis Malle. Genre: Drama. | Strömung: Nouvelle Vague. | Erscheinungsjahr: 1963. | Jahrzehnt: 1960 - 1969. | Produktionsland: Frankreich.

  5. Ein junger Mann erlebt nach einer Alkoholentwöhnungskur intensiver denn je seine Isoliertheit in der Gesellschaft, die er verachtet und der er die Schuld zuschiebt, daß er sein eigenes Leben nicht zu bewältigen vermag.

  6. Kritik. Paris. Die Stadt der Liebe und Romantik, ein Ort für frisch verliebte Pärchen und lebensfrohe Träumer. Ein Lächeln im Café, ein Picknick an der Seine, ein Kuss vor dem Eifelturm. Doch nicht für Alain ( Maurice Ronet ), der Paris nur als die Stadt der Sünde bezeichnet.

  7. In dieser Filmkritik erfährst du, was die Hauptfigur des Meisterwerks Das Irrlicht mit den Protagonisten aus Fight Club und American Psycho gemein hat.