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  1. Jehovah, der bärtige und sauertöpfische Gott, gibt seinen Verehrern das erhabenste Beispiel idealer Faulheit: nach sechs Tagen Arbeit ruht er auf alle Ewigkeit aus. Welches sind dagegen die Rassen, denen die Arbeit ein organisches Bedürfnis ist? Die Auvergnaten;[8] die Schotten, diese Auvergnaten der Britischen Inseln; die Galizier, diese

  2. Das Recht auf Faulheit Zurückweisung des »Rechts auf Arbeit« von 1848 Aus dem Französischen übersetzt von Ute Kruse-Ebeling Reclam

    • Inhalt
    • Einordnung Nach Marxscher Theorie und Praxis
    • Rezeption
    • Ausgaben
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Lafargue kritisiert in seiner Schrift die ideologischen (moralischen), bürgerlichen („Bourgeoisie“) und kapitalistischen Grundlagen des Arbeitsbegriffs seiner Zeit. Dabei kritisiert er auch die Arbeiterbewegung, die von der „seltsamen Sucht“, der „Arbeitssucht“, beherrscht sei. Bei ihm ist die Rede von der „Liebe zur Arbeit, die rasende, bis zur Er...

    Lafargue und seine Schrift Das Recht auf Faulheit widerspricht in großen Teilen Marx und Engels und setzt andere Schwerpunkte in der Kritik am Kapitalismus. Im Gegensatz zu Marx und Engels lehnt Lafargue hier einen Fortschrittsgedanken ab. Auch ein gesteigertes produktives Wachstum sieht er nicht als Lösung, sondern als Problem der Verelendung der ...

    Die Schrift wurde in vielen Sprachen publiziert. In der Sowjetunion waren seine Schriften lange verboten. Das Recht auf Faulheit wurde jedoch auch in der Folgezeit nicht publiziert. In der Großen Sowjetischen Enzyklopädie von 1973 wird allein Lafargues Kampf „gegen alle Arten des Opportunismus“ hervorgehoben. Das Recht auf Faulheitbleibt völlig une...

    Le droit à la paresse. H. Oriol, Paris 1883.
    Das Recht auf Faulheit: Widerlegung des „Rechts auf Arbeit“. Verlag der Volksbuchhandlungen, Hottingen/Zürich 1887.
    Das Recht auf Faulheut und Persönliche Erinnerungen (= Kleine Bibliothek des Wissens und des Fortschritts.Band 1). Frankfurt am Main 1966.
    Das Recht auf Faulheit (mit einer Einleitung von Stephan Lessenich). Laika-Verlag, Hamburg 2014, ISBN 978-3-942281-54-6.
    Vgl.: Fritz Keller: Paul Lafargue.
    a b Fritz Keller: Paul Lafargue.
    Barbara Sichtermann: Karl Marx, der Markt und die Medien. Archiviert vom Original am 21. September 2009;abgerufen am 29. Juni 2017.
    Paul Lafarge, Das Recht auf Faulheit, 1883. Zitat auf der Website www.wildcat-www.de (Abschnitt Ein verderbliches Dogma).
  3. Jehovah, der bärtige und sauertöpfische Gott, gibt seinen Verehrern das erhabenste Beispiel idealer Faulheit: nach sechs Tagen Arbeit ruht er auf alle Ewigkeit aus. Welches sind dagegen die Rassen, denen die Arbeit ein organisches Bedürfniß ist?

  4. 6. Apr. 2010 · Das Recht auf Faulheit. Lafargue kritisiert in seiner Schrift die ideologischen (moralischen), bürgerlichen (âBourgeoisieâ) und kapitalistischen Grundlagen des Arbeitsbegriffs seiner Zeit. Dabei kritisiert er auch die Arbeiterbewegung, die von der âseltsamen Suchtâ, der âArbeitssuchtâ beherrscht sei. Bei ihm ist die Rede von ...

  5. Dieser Wahnsinn beschwört Einzel- und Massenelend herauf, das die traurige Menschheit seit zwei Jahrhunderten peinigt. Dieser Wahnsinn ist die Arbeitsliebe, die morbide, leiden- schaftliche Arbeitssucht, die bis zur Erschöpfung der Lebenskräfte des Einzelnen und seiner Nachkom- men getrieben wird.

  6. Das Recht auf Faulheit (Widerlegung des »Rechtes auf Arbeit« von 1848) 1. Ein verderbliches Dogma Eine seltsame Sucht beherrscht die Arbeiterklasse al-ler Länder, in denen die kapitalistische Zivilisation herrscht, eine Sucht, die das in der modernen Gesell-schaft herrschende Einzel- und Massenelend zur Fol-ge hat. Es ist dies die Liebe zur ...