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  1. Der deutsche und der alliierter Operationsplan 1940. Datei herunterladen (© Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr) Jugoslawien nach der Besetzung und Teilung im April 1941.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. 1945: Kurland – Weichsel-Oder – Ostpreußen – Westkarpaten – Niederschlesien – Ostpommern – Plattensee – Oberschlesien – Wien – Oder – Berlin – Prag. Der Deutsch-Sowjetische Krieg war Teil des Zweiten Weltkrieges und begann am 22. Juni 1941 mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion. Er endete am 8. Mai ...

    • Rückschlag Der Achsenmächte in Nordafrika
    • Ausweitung Zum Weltkrieg: Krieg in Fernost
    • Neue Anläufe Der Achsenmächte: Der Weg Nach El Alamein und Stalingrad
    • Strategischer Bombenkrieg und U-Boot-Krieg
    • Weiterführende Literatur

    Im Ergebnis ähnlich wie an der Ostfront sah es inzwischen auf dem Nebenkriegsschauplatz in Nordafrika aus. Die Offensivkraft der deutsch-italienischen Armee unter Erwin Rommel hatte sich im Sommer 1941 an der libysch-ägyptischen Grenze erschöpft. Ihr Nachschub aus Italien über das Mittelmeer wurde durch britische See- und Luftstreitkräfte, die sich...

    Der überraschende Kriegseintritt Japans half Hitler über die Fehlschläge hinweg. Euphorisch versprach er sich hiervon einen entscheidenden strategischen Vorteil. Am 7. Dezember hatte eine japanische Flotte die Hauptbasis der US-Pazifikflotte in Pearl Harbor auf Hawai überfallen; fast gleichzeitig griffen Vorboten einer japanischen Invasion die brit...

    Die nationalsozialistische Führung und viele Deutsche verschlossen sich schon aus ideologischer Verblendung der Einsicht, dass diese Entwicklung über kurz oder lang zu ihrer Niederlage führen musste. Geschickt schürte die NS-Propaganda Zuversicht, vor allem mit dem Blick nach Nordafrika. Dort hatte Rommel die Initiative zurückgewinnen können, weil ...

    Lange Zeit war die deutsche Bevölkerung in der Heimat vom Krieg weitgehend verschont geblieben. In Großbritannien war man jedoch entschlossen, Deutschland auf die vorerst einzig mögliche Weise direkt anzugreifen, und baute deshalb die strategische Luftwaffe weiter aus. Ihr neuer Befehlshaber, Luftmarschall Arthur Harris, intensivierte seit dem Früh...

    Antony Beevor, Stalingrad, München 1999 (engl. Orig. 1998).
    Horst Boog u. a., Der Angriff auf die Sowjetunion, Stuttgart 1984 (= Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, hrsg. vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt).
    Horst Boog u. a., Der globale Krieg. Die Ausweitung zum Weltkrieg und der Wechsel der Initiative 1941-1943, Stuttgart 1990 (= Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 6, hrsg. vom Militärge...
    Jörg Echternkamp, Die 101 wichtigsten Fragen – Der Zweite Weltkrieg, München 2010.
    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Der Kriegsverlauf 1941. Für das Jahr 1941 verlangte Hitler den ursprünglich für Herbst 1940 vorgesehenen Krieg gegen die Sowjetunion und die Eroberung von "Lebensraums im Osten". Zuvor sah sich die deutsche Führung jedoch auf Bitte von Benito Mussolini gezwungen, dem in Nordafrika bedrängten italienischen Bündnispartner zu Hilfe zu eilen ...

  4. Entstehung, Verlauf und Folgen des nationalsozialistischen Krieges. Endphase und Kriegsende. Karten und Grafiken: "Kriegsende".

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. de.wikipedia.org › wiki › 19411941 – Wikipedia

    Hier erfolgt auch die Festlegung Europas als Hauptkriegsschauplatz durch die Alliierten, um zuerst die von Deutschland ausgehende Gefahr auszuschalten (Germany first). Karte von Europa am Anfang des Jahres 1941

  6. Der am 22. Juni 1941 begonnene Krieg gegen die Sowjetunion war ein Bewegungskrieg mit ständig wechselnden Fronten. Von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer auf einer Länge von knapp 1.600 Kilometern erstreckte sich der Frontabschnitt bei Angriffsbeginn.