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  1. Die Klavierspielerin zeigt etliche autobiographische Anklänge. Es ist dasjenige Werk von Elfriede Jelinek, in dem sie am deutlichsten ihr eigenes Leben, ihre aufgezwungene musikalische Erziehung, die schwierige Beziehung zu ihrer Mutter und ihren Selbsthass thematisiert.

    • Getabstract
  2. Die Klavierspielerin ist ein Roman der österreichischen Schriftstellerin Elfriede Jelinek, der 1983 im Rowohlt Verlag veröffentlicht wurde. Der Roman erzählt die Leidensgeschichte der Klavierlehrerin Erika Kohut, die von ihrer herrschsüchtigen Mutter zur Pianistin gedrillt wurde und unter dieser bedrückenden Kontrolle emotional ...

  3. Inhaltsangabe. Die 36-jährige Klavierlehrerin Erika ist das Opfer von Dressur und Terror durch die Mutter: Aufgrund ihrer verfehlten Erziehung und Sozialisation kann sie mit anderen Menschen nur im Rahmen von Herrschaft und Unterdrückung verkehren.

  4. Die Hauptfigur in dem Buch "Die Klavierspielerin" heißt Erika Kohut. Erika ist Mitte 30 und wohnt noch bei ihrer Mutter. Die Mutter ihrerseits ist eine herrschsüchtige verbitterte alte Frau, die ihrer Tochter jegliche Freude am Leben nimmt. Erika muss mit der Mutter im selben Bett schlafen.

  5. Die Zusammenfassung beleuchtet die tragischen Wendungen in Erikas Leben und ihre extremen Reaktionen auf Unterdrückung und Einsamkeit, was den Leser dazu anregt, über Themen wie Freiheit, Identität und Selbstzerstörung nachzudenken.

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  6. 7. Okt. 2018 · 1983 erscheint Elfriede Jelineks "Die Klavierspielerin", die verstörende Geschichte einer nicht mehr ganz jungen Frau, die hinter einer bürgerlichen Fassade von ihrer herrschsüchtigen...

  7. Die Klavierspielerin ist ein Spielfilm des österreichischen Regisseurs Michael Haneke aus dem Jahr 2001 und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek. Mit 2,5 Millionen Kinobesuchern, davon rund 700.000 in Frankreich, ist der Film die erfolgreichste Produktion mit österreichischer Beteiligung der letzten Jahre.