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Schriften unter dem Nationalsozialismus. Nachdem die Nazis in Deutschland die Macht übernommen hatten, galt fortan die Kunst der Moderne als entartet. Zahlreichen bekannten Schriftkünstlern wurde ein Arbeitsverbot erteilt.
- Schriftentwickler
Schriftentwickler haben früher zunächst eine Reinzeichnung...
- Beispiel
Dargestellt habe ich hier eine Karte, welche auf der rechten...
- Rudolf Koch
Gleich im Anschluß machte er an der Kunstgewerbeschule in...
- NS-Rundschreiben
Der Stellvertreter des Führers / München 33, z. Z....
- Tannenberg von Erich Meyer
An den Technischen Lehranstalten von Offenbach begibt sich...
- Impressum
Der Autor von schriftgrad.de macht sich die durch Links...
- Schriftentwickler
Die Schriftart Tannenberg ist eine gebrochene-Grotesk -Schrift. Sie ist eine Akzidenzschrift und wurde zwischen 1933 und 1935 von Erich Meyer bei der Schriftgießerei D. Stempel AG in Frankfurt am Main entwickelt. Die Buchstabenformen sind an die Formen der Textura angelehnt.
24. Aug. 2022 · Sütterlin, von den Nazis als deutsche Schrift gefeiert, wurde dann von ihnen verboten. Lesen Sie hier alles über die kulturelle Kehrtwende des NS-Regimes!
- Helmut Stapel
3. Jan. 2021 · Als die Nazis ihre Schrift hassen lernten. Der Erlass war so geheim wie überraschend: Am 3. Januar 1941 verfügte NSDAP-Organisationschef Martin Bormann, dass Hitler die Frakturschrift in...
- Geschichte
- Leitender Redakteur Geschichte
Etliche der ältesten Inschriften, soweit sie überhaupt deutbar sind, dienten auch religiösen oder magischen Zwecken – so etwa bei Zauberwörtern auf Amuletten –, viele bestehen aber auch einfach nur aus Namen oder sind Gegenstands-, Besitzer-, oder Schenker-Inschriften.
23. Mai 2021 · Der in verhärteten Fronten geführte sogenannte Schriftenstreit in Deutschland, zwischen den Anhängern der gebrochenen Typographie oder besser bekannt als Fraktur einerseits und den Befürwortern...
Das Ziel der Nationalsozialisten war die Kontrolle und vollständige Durchdringung der Gesellschaft zur Festigung ihrer totalitären Herrschaft. Doch wie nutzten sie dabei die Sprache als politisches Instrument?