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  1. Die Tutzinger Rede Egon Bahrs vom 15. Juli 1963, die unter dem Schlagwort Wandel durch Annäherung bekannt wurde, ist eine der wichtigsten öffentlichen Ankündigungen eines Strategiewechsels in der westdeutschen Deutschland- und Wiedervereinigungspolitik während des Kalten Krieges.

  2. Die Formulierung und auch die Erarbeitung gehen zurück auf den Leiter des Presse- und Informationsamtes des Landes Berlin, den SPD-Politiker Egon Bahr. Wandel durch Annäherung war die Grundlage für die Entspannungspolitik der seit 1969 regierenden sozialliberalen Koalition aus SPD und FDP .

  3. 28. Juli 2020 · Geschichte Egon Bahrs Grundsatzrede 1963. „Aber unsere Polizei darf nicht zurückschießen“ Sollte man auf die Feinde der Freiheit zugehen? Im Sommer 1963 hielt Egon Bahr seine wegweisende...

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  4. Egon Bahr ist 41 Jahre alt. Ein Jahrzehnt lang war er von Bonn aus Chefkommentator des RIAS Berlin. Zwischendurch, 1956, ist er als Journalist der SPD beigetreten. 1960 holt ihn der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, als Senatssprecher an die Spitze seines Presse- und Informationsamtes.

  5. Kurzbeschreibung. Egon Bahr hebt in dieser Rede vor der Evangelischen Akademie in Tutzing die besondere Rolle Deutschlands bei der Überwindung des starren Ost-West Gegensatzes in Europa hervor und schlägt eine verstärkte Politik der Zusammenarbeit, besonders auf wirtschaftlichem Gebiet, vor, um so den Status quo graduell aufzuweichen.

  6. Die ersten Schritte zur Entspannungspolitik, konzipiert von Willy Brandt und Egon Bahr und inspiriert von John F. Kennedy. Ein Ostberliner Polizist arbeitet am 9. Oktober 1961 an der Berliner Mauer.