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  1. Berliner Grenzübergänge. Grenzübergangsstellen und Verlauf der Berliner Mauer, 1989. Die Grenzübergänge in Berlin sind durch die Teilung Deutschlands entstanden. Ab 1952 gab es an der Außengrenze zwischen West-Berlin und dem DDR -Umland Grenzsicherungsanlagen und Übergänge bzw. Kontrollbahnhöfe.

  2. August sieben Straßenübergänge und einen Bahnübergang fest. Ost-Berlinern und Bürgern der DDR war das Passieren der Grenze verboten. Der Verkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin lief über Transitstrecken mit weiteren Übergangsstellen.

  3. Heute ist der ehemalige Grenzstreifen meist überbaut. In einigen Abschnitten ist er als Grünanlage oder Gedenkort Teil der Erinnerungslandschaft. Auf unseren Karten ist die vordere, an der Grenze zu West-Berlin errichtete Mauer rot eingezeichnet (Vorderlandmauer).

  4. In den 1970er und frühen 1980er Jahren errichtete die DDR an den Transitstrecken der Autobahnen von und nach Berlin mehrere Grenzübergänge, von denen die größten in Drewitz und Marienborn mit je rund 1000 Grenzsoldaten, Angehörigen der Passkontrolleinheiten (PKE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und der ...

  5. Geschichtsmeile Berliner Mauer Chausseestraße/Liesenstraße. An der Chaussee- / Ecke Liesenstraße lag eine „Grenzübergangsstelle“ der DDR zur Einreise für West-Berliner nach Ost-Berlin. Allerdings war der Besuch im anderen Teil der Stadt erstmals 28 Monate nach dem Mauerbau über Weihnachten und Neujahr 1963/64 möglich und nur für ...

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  6. Das letzte Loch der innerdeutschen Grenze war die Grenze zwischen den Westsektoren und dem Ostsektor in Berlin. Die Außengrenze Berlins war bereits seit 1949 durch den Ring um Berlin ähnlich gesichert wie die innerdeutsche („grüne“) Grenze, als die DDR mit dem Mauerbau am 13.

  7. Es war genau festgelegt, wer welche Grenzübergänge benutzen durfte, nämlich West-Berliner, Bundesbürger, DDR-Bürger oder Alliierte. Übergänge gab es z. B. an der Bornholmer Straße, der Oberbaumbrücke oder der Sonnenallee.