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  1. Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache. Der Marquis von A*** war ein junger Mann, der seinem Vergnügen lebte, liebenswürdig und angenehm, der aber übrigens so so von der weiblichen Tugend dachte. Dennoch fand sich eine Dame, die ihm ziemlich zu schaffen machte; sie nannte sich Frau von P***, eine reiche Witwe von Stande, voll Klugheit

  2. Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache ist der Titel einer Übersetzung von Friedrich Schiller. Er veröffentlichte sie 1785 in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Rheinische Thalia und zwei Jahre später mit dem hinzugefügten Untertitel Aus einem Manuskript des verstorbenen Diderot gezogen in der Thalia .

  3. Tausendmal rief sie: »Kommen Sie, Mama, lassen Sie uns fliehen, lassen Sie uns vor seiner Rache schützen!«. – Tausendmal widersetzte sich die Alte und erwiderte: »Nicht doch, mein Kind. Laß uns bleiben. Laß uns abwarten, wie weit er es treiben wird. Umbringen kann uns dieser Mensch doch nicht.« – »O daß er's möchte,« rief jene ...

  4. Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache. 1.734. Bewertung: (Stimmen: 0 Durchschnitt: 0) (Aus einem Manuskript des verstorbenen Diderot gezogen) Der Marquis von A*** war ein junger Mann, der seinem Vergnügen lebte, liebenswürdig und angenehm, der aber übrigens so so von der weiblichen Tugend dachte.

  5. Inhalt. Frau von P*** (die Marquise ), eine „reiche Witwe von Stande, voll Klugheit, Artigkeit und Welt, aber stolz und von hohem Geist“, lässt sich nach langer, „fruchtloser Gegenwehr“ auf eine Beziehung mit dem Marquis von A*** ein, der „so so von der weiblichen Tugend“ denkt.

  6. Ich will – ich muß – Sie sollen alles hören. Jenes Mädchen, die Tochter Ihrer Freundin – o sie hat eine tiefe Wirkung auf mein Herz gemacht. Alles, alles hab' ich angewandt, sie zu vergessen, doch umsonst – Je mehr ich sie bekämpfte, desto tiefer grub sich die Erinnerung.

  7. 24. Jan. 2012 · In Friedrich Schillers ›Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache‹ schmiedet die verlassene Frau den Plan, den ehemaligen Liebhaber mithilfe einer Dirne zu brüskieren. Nur hat die Ränkeschmiedin nicht mit der Tugendhaftigkeit der Dirne gerechnet. E-Book 0,99 € (D) Erscheinungstermin: 24.01.2012.