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  1. Die steigende Nutzung erneuerbarer Energien führt zu einer Verdrängung fossiler Energien und somit unter anderem zu einer zunehmenden Vermeidung klimaschädlicher Treibhausgase. Im Jahr 2023 haben erneuerbare Energien ⁠ Treibhausgas ⁠-Emissionen von rund 250 Millionen (Mio.)

  2. 15. März 2022 · Insgesamt erhöhte sich der Anteil erneuerbarer Wärme und Kälte deutlich von 15,3 auf 16,5 Prozent im Jahr 2021. Der Wärme- und Kältebereich steht für mehr als die Hälfte des gesamten deutschen Energieverbrauchs.

  3. Grundlage der Daten zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland sind die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat), die im Auftrag des BMWi die Bilanz der erneuerbaren Energien für Deutschland erarbeitet.

  4. Erneuerbare Energien. Regenerative Energien waren im Jahr 2021 mit 39,7 % an der Brutto-Stromerzeugung in Deutschland beteiligt. Es entfielen auf die Windenergie 113,8 TWh, auf die Photovoltaik 50,0 TWh, auf die Biomasse 44,8 TWh, auf die Wasserkraft 19,1 TWh, auf Müll (nur erneuerbarer Anteil – 50 %) 5,7 TWh und auf Geothermie 0,2 TWh ...

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  5. In der EE-Statistik wird die aktuelle Entwicklung ausgewählter erneuerbarer Energieträger ausgewiesen. Enthalten sind neben der Leistung und Anzahl installierter EE -Anlagen auch die Zahl und der Umfang registrierter Genehmigungen zu erneuerbaren Energien.

  6. 15. Aug. 2024 · Mit dem Monatsbericht informiert die AGEE-Stat kontinuierlich und zeitnah über die aktuelle Entwicklung der Erneuerbaren Energien im Stromsektor.

  7. 19. Okt. 2021 · Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Europäischen Statistiktages am 20. Oktober 2021 mitteilt, sind die Vorreiter der Energiewende in Nordeuropa zu finden. So deckte Schweden im Jahr 2019 bereits 56,4 % des Bruttoendenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien, das war der Spitzenwert in der EU.