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  1. Die eschatologische Rede Jesu, Endzeitrede Jesu oder Rede über die Endzeit ist eine längere, zusammenhängende Predigt, die Jesus von Nazaret auf dem Ölberg in Jerusalem an seine Jünger gerichtet haben soll. Die Rede wird in Matthäus 24–25, Markus 13 und Lukas 21,5–36 überliefert.

  2. 24. Juli 2021 · Anlass für Jesu Rede. Als erstes wird in den Berichten über Jesu Rede erwähnt, was der Anlass für Jesu Ausführungen war, Wir erfahren insbesondere an wen seine Worte gerichtet sind und worauf er sich genau bezieht.

  3. Die theologie- und religionsgeschichtlichen Voraussetzungen der Eschatologie Jesu sind zum einen die alttestamentliche und frühjüdische Vorstellung vom Königtum oder Reich Gottes (→ Königtum Gottes (AT)), zum anderen die Apokalyptik (→ Apokalyptik (NT); vgl. auch Tilly, Apokalyptik, 93-96).

  4. Eschatologisch (→ Eschatologie) stellt die Auferweckung Jesu als „ersten der Entschlafenen“ (1Kor 15,20) die Vorwegnahme der allgemeinen Auferweckung von den Toten dar. Sie ist nicht Ausnahmefall für einen einzigen, sondern Grund der Hoffnung für alle: Alle werden Leben über den Tod hinaus haben, die sich auf ihn einlassen und an ihn ...

  5. 27. Juni 2002 · In den synoptischen Evangelien beginnt die Rede Jesu über die Endzeit immer mit der Ankündigung der Zerstörung Jerusalems (vgl. erste Zerstörung Jerusalems und die alttestamentliche Eschatologie). Die Vernichtung der Stadt ist das große Vorzeichen für die Endzeit (Mk 13,1f; Mt 24,1f.15).

  6. Jesu Ethik ist eschatologische Ethik; sie ist motiviert vom sich durchsetzenden Reich Gottes her, sie erhält von diesem Horizont auch ihre wesentliche inhaltliche Bestimmung. Die Forderungen Jesu stehen also unter dem Vorzeichen der zuvorkommenden Liebe Gottes, der jetzt das Heil aller, auch der Sünder, will.

  7. Die eschatologische Rede Jesu, Endzeitrede Jesu oder Rede über die Endzeit ist eine längere, zusammenhängende Predigt, die Jesus von Nazaret auf dem Ölberg in Jerusalem an seine Jünger gerichtet haben soll. Die Rede wird in Matthäus 24–25, Markus 13 und Lukas 21,5–36 überliefert.