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  1. Suchergebnisse:
    • Personalpronomen. Die Personalpronomen sind ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie und ihre deklinierten Formen. Mit Personalpronomen können wir ein bereits genanntes Nomen ersetzen, über uns selbst sprechen bzw.
    • Possessivpronomen. Die Possessivpronomen zeigen Besitz/Zugehörigkeit an. Wir unterscheiden zwischen Possessivpronomen als Begleiter und Possessivpronomen als Ersatz.
    • Reflexivpronomen. Reflexivpronomen verwenden wir mit reflexiven (sich verlaufen) und reziproken Verben (sich kennen). Beispiel: Ich habe mich verlaufen. Wir kennen uns.
    • Relativpronomen. Mit Relativpronomen (der, die, das, welche, …) leiten wir Relativsätze ein. Beispiel: Die Polizei sucht den Mann, der die Bank überfallen hat.
  1. Pronomen (Plural die Pronomen / die Pronomina, deutsch Fürwort, Plural Fürwörter) sind selbständige Satzglieder, die stellvertretend für ein Nomen oder eine Nomengruppe eingesetzt werden.

  2. Pronomen beziehungsweise Fürwörter sind Stellvertreter für Nomen, also für Menschen, Tiere, Pflanzen oder Dinge. Die Wörter ich, du und sie sind Pronomen. Genauer gesagt sind sie Personalpronomen, da sie Personen oder Gegenstände an ihrem Platz im Satz ersetzen können.

  3. de.wikipedia.org › wiki › PronomenPronomen – Wikipedia

    Pronomen (Plural Pronomina oder Pronomen; deutsch Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern wie z. B. er (ein Personalpronomen), mein (ein Possessivpronomen) oder welcher (ein Frage-bzw. Relativpronomen).

  4. Es gibt verschiedene Arten von Fürwörtern: persönliche Fürwörter (ich, du, er/sie/es; wir,ihr sie), besitzanzeigende Fürwörter (mein, dein, sein/ihr/sein; unser, euer, ihr) Beliebteste Videos + Interaktive Übung

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  5. Pronomen (Wortherkunft: pro = für) sind Ersatzwörter für Nomen bzw. Substantive. Sie werden also anstelle von diesen gebraucht und stehen für Personen, Dinge, Tiere, Namen usw. Sie können aber auch als Attribut verwendet werden und bestimmen dann ein Substantiv näher.

  6. 1. Sprachwissenschaft Pronomen. Beispiele: ›ich‹ ist ein persönliches Fürwort. rückbezügliche, besitzanzeigende, hinweisende, bezügliche, unbestimmte Fürwörter. 2. veraltet Fürsprache. Grammatik: nur im Singular. Beispiel: Gustav Adolf solle doch nicht vergessen, daß sein Fürwort ihm seinerzeit die Schwester verschafft hätte [ Ric. HuchDreißigjähr.