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  1. 26. Aug. 2012 · Die Frakturschrift wurde 1941 von den Nationalsozialisten verboten, um eine Schriftart zu wählen, die im Ausland verständlich war. Heute wird sie von Neonazis und anderen rechtsradikalen Gruppen missbraucht, um NS-Verherrlichung oder politische Warnungen zu verbreiten.

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      »Werbung, die niemals schläft« – Außenwerbung in der Stadt...

  2. „Zu merken ist, daß man in lateinischer Schrift s [sc. rundes Antiqua-s] für ſ [langes Fraktur-s] und s [rundes Fraktur-s] ohne Unterschied, ss [Antiqua-ss] für ſſ [langes Fraktur-ss] und ſs [langes und rundes Antiqua-s] für ß [Fraktur-Eszett-Ligatur] anwendet. Statt ſs [langes und rundes Antiqua-s] ist auch ß [Antiqua ...

  3. 24. Aug. 2022 · NSDAP verbietet Fraktur als Schrift Die Buchstaben der gebrochenen Frakturschrift wurden mit dem Beginn des Buchdrucks in Deutschland und der Stadt Schwabach in Verbindung gebracht. Hier entstand im 15. Jahrhundert eine Unterart der gotischen Frakturschrift, die offener und breiter gestaltet war und in einem wichtigen Dokument der ...

    • Helmut Stapel
  4. 2. Juli 2023 · Die Behauptung: Fraktur ist eine Nazischrift. Richtig ist: Seit ein bekanntes deutsches Magazin auf seinem Cover abbildete und in der Schlagzeile das Wort „Hass“ in Fraktur setzte, wird...

    • Kulturredakteur
  5. 3. Jan. 2021 · Januar 1941 verfügte NSDAP-Organisationschef Martin Bormann, dass Hitler die Frakturschrift in Deutschland nicht mehr sehen wolle. Zur Begründung wurde auf einen Mythos verwiesen. Veröffentlicht...

    • Geschichte
    • Leitender Redakteur Geschichte
  6. Am 30. Juli 1937 verbot das Propagandaministerium jüdischen Verlagen die Verwendung der Fraktur zum Druck von Publikationen. Der Marktanteil der Fraktur als Werkschrift war bis 1932 auf fünf Prozent gesunken. In den Jahren 1933 bis 1935 nahm er bis auf 50 % zu, sank aber schon vor 1940 wieder rapide ab. Trotz dieser kurzen ...

  7. Aufgrund der Zwecklüge von den „Judenlettern”, die das Verbot erst durchsetzbar machte, verschwand die deutsche Schrift als Schreibschrift und im Frakturdruck aus Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, Lehrplänen und Fibeln. Leider wurden nach 1945 bis heute weder in Deutschland noch in Österreich die gebrochenen Schriften in die ...