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  1. Die Marburger Rede war eine Rede von Vizekanzler Franz von Papen an der Universität Marburg am 17. Juni 1934. Diese Rede gilt als die letzte, die im NS-Staat auf hoher Ebene und öffentlich gegen den umfassenden Machtanspruch des Nationalsozialismus gehalten wurde.

  2. Rede Franz von Papen vom 17.06.1934 (Seite 1) 1 / Hintergrundinformationen. Franz von Papen, 1933 bis 1934 Reichsvizekanzler im Kabinett Hitler, hielt am 17. Juni 1934 eine Festrede anlässlich der 14. Hauptversammlung des Universitätsbundes Marburg.

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  3. Bundeskanzler Franz von Papen hielt im Juni 1932 eine Rede, in der er seine Ansichten zur deutschen Wirtschaftskrise darlegte: „Die deutsche Situation ist gekennzeichnet durch: 1. Ein hohes Interesse, das die Landwirtschaft und auch die Industrie zermalmt. 2. Die Steuerlast, die so drückend ist, dass sie nicht erhöht werden kann, aber ...

  4. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Deutsche Zentrumspartei, dann parteilos, 1938 NSDAP) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen. Er war 1932 kurzzeitig Reichskanzler und von 1933 bis 1934 Vizekanzler unter Hitler.

  5. Aula stattgefunden hatte: die Rede des Vizekanzlers Franz von Papen vom 17. Juni 1934. „11 Jahre verschwiegen“ Am 5. Februar 1946, also noch im ersten Nachkriegswinter, erschien in der „Marburger Presse“ folgender ganzseitiger Artikel: „11 Jahre in Deutschland verschwiegen – heute durch die Marburger Presse veröf-

  6. The Marburg speech (German: Marburger Rede) was an address given by German Vice Chancellor Franz von Papen at the University of Marburg on 17 June 1934. It is said to be the last speech made publicly, and on a high level, in Germany against National Socialism .

  7. 29. Oktober: Franz von Papen wird als Sohn eines Gutsbesitzers in Werl (Westfalen) geboren. Nach einer militärischen Ausbildung zum Kavallerieoffizier beginnt Papen eine diplomatische Laufbahn als deutscher Militärattaché an den Botschaften in Washington und Mexiko. Auf Druck der Vereinigten Staaten wird er wegen eines diplomatischen ...