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  1. Greta Wehner (* 31. Oktober 1924 in Harxbüttel als Greta Burmester; † 23. Dezember 2017 in Dresden [1]) war eine deutsche Sozialdemokratin . Inhaltsverzeichnis. 1 Werdegang. 2 Schriften. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Werdegang.

  2. Als ihre Mutter im Sommer 1953 als Spätfolge ihrer NS-Haft schwer chronisch er­krankte, bat der Bundestagsabgeordnete Herbert Wehner Greta Burmester, ihren Be­ruf aufzugeben und ihm und seiner Frau in Bonn zur Seite zu stehen. Ihre Entschei­dung, diesem Hilferuf zu folgen, hatte tiefgreifende Folgen. Greta Burmester wirkte nun keineswegs ...

  3. 29. Dez. 2017 · Greta, am 31. Oktober 1924 geborene Burmester, kam aus Norddeutschland. Sie ar­beitete in Schweden als Säuglingsschwester, ging 1947 wieder nach Hamburg und machte eine Ausbildung zur Sozialfürsorgerin. Im Jahre 1953 war sie schon mehrere Jahre berufstätig, als Herbert Wehner, Bundes­tags­ab­ge­ord­ne­ter von 1949 bis 1983 ...

  4. Seine Stieftochter Greta Burmester lernte Sozialarbeit an der Landeswohlfahrtschule in Kiel. Sie zog 1953 nach Bonn zu ihrer Mutter, um die infolge der Nazi-Haft schwer Kranke zu pflegen, aber auch, um Herbert Wehner bei seiner Arbeit im Wahlkreis, im Bundestag und für die SPD zu entlasten, sein Büro zu organisieren, ihn zu fahren und zu ...

  5. Von Sibylle Plogstedt. Greta Wehner, 1924 in Hamburg als Tochter des Widerstandskämpfers Carl Burmester geboren, war zehn, als ihr Vater während der Gestapofolter starb. Ihre Mutter – Charlotte...

  6. 17. Dez. 2021 · Und Greta Burmester fügte sich nicht nur hinein, nein sie füllte den Platz, den sie im Familienbetrieb wie auch in Partei und Fraktion nun einnahm, voll und ganz aus.“ Die Lesung ist die vierte Vorab-Lesung aus Meyers entstehender Biographie über Greta Wehner. Im ersten Teil ging es um Gretas Kindheit in Norddeutschland und um ...

  7. Greta Wehner gestorben Seite 2 falls 1947 trat Greta Burmester der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands bei, in der sie stets aktiv war, ohne besonders hervorgehobene Ämter zu bekleiden. Als ihre Mutter im Sommer 1953 als Spätfolge ihrer NS-Haft schwer chronisch erkrankte, bat der Bundestagsabgeordnete Herbert