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  1. Arps Œuvre ist vom dadaistischen Prinzip des Zufalls und ab den 1920er-Jahren von einer "Objektsprache" des Alltäglichen geprägt. Besonders charakteristisch ist seine Auseinandersetzung mit "biomorphen", naturnahen, gerundeten Formen, die sein Werk bis heute unverkennbar machen.

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      Hans Peter Wilhem Arp (Estrasburgo, 16 de setembro de 1886 —...

    • 61 Kunstwerke

      Hans Arp: Liste der werke - Alle Kunstwerke nach Datum 1→10....

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      Hans Arp 1886 - 1966. Kurt Schwitters 1887 - 1948. Josef...

  2. de.wikipedia.org › wiki › Hans_ArpHans Arp – Wikipedia

    Er bewegte sich in den künstlerischen Kreisen der Konstruktivisten und der Pariser Surrealisten, wobei er 1916 den Dadaismus als eine literarische und künstlerische Bewegung als Antwort auf den Ersten Weltkrieg und gegen dessen soziale Konventionen in Zürich mitbegründete.

  3. 7. Juli 2020 · Hans Arp (16.9.1886–7.6.1966) war ein Künstler der Klassischen Moderne (→ Klassische Moderne ), der für biomorphe Reliefs und Dada-Gedichte berühmt ist. Der im damals deutschen Elsass geborene Arp war ein Mitbegründer des Dadaismus in Zürich („Cabaret Voltaire“, 1916) und stellte gemeinsam mit den Künstlern des ...

  4. Hans Arp veröffentlicht Gedichte und Textcollagen, illustriert Bücher und Dada-Zeitschriften. Es entstehen erste gemeinschaftliche Arbeiten, darunter geometrische Collagen später auch Holzplastiken. An der Kunstgewerbeschule Zürich arbeitet Sophie Taeuber als Lehrerin für textiles Entwerfen und sichert somit den Lebensunterhalt des ...

  5. Der "soziale" Künstler Hans Arp. Arp arbeitet als Maler, Dichter und Bildhauer. Er vertritt die Überzeugung, dass so wie „Wort“ und „Bild“ unzertrennlich sind, genauso Dichtung und Malerei zusammengehören. Sein Gedicht „Kaspar ist Tod“, aus dem Jahre 1912, gilt als eines der wichtigsten Dada-Dichtungen.

  6. Hans Arp, wichtiger deutscher Dada-Künstler und Surrealisten. Alles Wichtige zu Leben, Werk und Kunststil dieser beeindruckenden Persönlichkeit.

  7. Dadaismus. Der Urgrund aller Künste. Surrealismus. Fantastische Objekte jenseits von Vernunft und Logik. 1930er Jahre. Selbstständige, unabhängige Wirklichkeiten. Hans Arp (1955) »Unsere Werke sind Wegweiser in die Weite, in die Tiefe, in die Unendlichkeit.« Im Exil. Mit der Kunst eine eigene Sprache finden. Spätwerk. Abstraktion und fließende Form