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  1. Das Haus der schlafenden Schönen ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahre 2006. Die Hauptrolle spielt Vadim Glowna, der zugleich auch Regie führte. Der Film ist eine Adaption des Romans Die schlafenden Schönen des japanischen Literaturnobelpreisträgers Yasunari Kawabata.

  2. Der Film wurde 2008 für die Auswahl des deutschen Oscar-Kandidaten angemeldet, musste sich aber Fatih Akıns Auf der anderen Seite geschlagen geben. Das Haus der schlafenden Schönen ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahre 2006. Die Hauptrolle spielt Vadim Glowna, der zugleich auch Regie führte.

  3. The 2006 adaptation by Vadim Glowna, Das Haus der schlafenden Schönen (House of the Sleeping Beauties), was not received well. Its Rotten Tomatoes rating is at 28%. [1] Village Voice called it one of the worst releases of the year.

    • Yasunari Kawabata
    • 1961
  4. Den Roman „Die schlafenden Schönen“, 1961 geschrieben vom damals 62-jährigen japanischen Literaturnobelpreisträger Yasunari Kawabata, hat er frei adaptiert und ins heutige Berlin verlegt. Er...

    • Vadim Glowna
  5. 2. Nov. 2006 · Den Roman „Die schlafenden Schönen“, 1961 geschrieben vom damals 62-jährigen japanischen Literaturnobelpreisträger Yasunari Kawabata, hat er frei adaptiert und ins heutige Berlin verlegt. Er...

    • (2)
    • Vadim Glowna
    • Vadim Glowna
    • 2006
  6. Das Haus der schlafenden Schönen. Eine Filmkritik von Joachim Kurz. Berühren verboten! Edmond (Vadim Glowna) ist ein einsamer älterer Herr, der sich seit dem Unfalltod von Frau und Tochter mit Selbstvorwürfen das Leben zur Hölle macht. War es wirklich ein Unfall, oder hat er seine nächsten Angehörigen in den Selbstmord getrieben?

  7. Sein Freund Kogi (Maximilian Schell) empfiehlt ihm "Das Haus der schlafenden Schönen", in dem junge Mädchen von "Madame" (Angela Winkler) narkotisiert werden, damit ältere Herren an der Seite der nackten, unschuldigen Schönheiten Ruhe finden. Edmond sucht Vergessen in diesem Haus, aber durch die Wirren der eigenen Gedanken, die Versuchung der jungen Schönen und die Undurchsichtigkeit von ...