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  1. Held wird als Abgeordneter der Zentrumspartei Mitglied des bayerischen Landtags, dem er ununterbrochen bis 1933 angehört. Politisch gehört er dem linksdemokratischen Flügel des Zentrums an und tritt vor allem in der Finanzpolitik hervor.

  2. Heinrich Held war ein deutscher Journalist und Politiker der Bayerischen Volkspartei. Von 1924 bis zu seiner Absetzung 1933 war er Bayerischer Ministerpräsident.

  3. Held war in der Zeit des 1. Weltkriegs und der Weimarer Republik die wichtigste politische Figur des Bayerischen Zentrums, dem er seit 1893 angehörte, bzw. der 1918 gegründeten Nachfolgepartei BVP.

  4. Der deutsche Politiker. 1918 Mitbegründer der Bayerischen Volkspartei (BVP) und 1924-33 bayerischer Ministerpräsident. Vertrat einen entschiedenen Föderalismus, festigte die nach dem Hitlerputsch vom November 1923 erschütterte Staatsgewalt und schloss 1925 mit der Kurie ein neues Konkordat.

  5. Heinrich Held war eine wichtige Persönlichkeit im kirchlichen Widerstand in der NS-Zeit, in der er als erster evangelischer Pfarrer inhaftiert wurde, und als Mitinitiator der Bekennenden Kirche im Rheinland.

  6. Nach dem Abitur studierte Held von 1892-1896 die Rechtswissenschaften, Nationalökonomie und Geschichte und engagierte sich gleichzeitig als Journalist. Seit 1899 war er Chefredakteur des „Regensburger Morgenblattes“ und wurde 1906 Mitinhaber der Zeitung und der Druckerei.

  7. Heinrich Held wurde 1899 Chefredakteur und 1906 Mitinhaber des „Regensburger Anzeigers“. Seit 1907 saß er als Abgeordneter des Zentrums im bayerischen Parlament, seit 1914 als Fraktionsvorsitzender, eine Funktion, die er dann von 1919 bis 1924 auch in der Bayerischen Volkspartei (BVP) ausübte.