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  1. Die Suche nach einer endgültigen Theorie war ein Leitmotiv der Physik des zwanzigsten Jahrhunderts. Eine Forschungsgruppe am MPI für Wissenschaftsgeschichte betrachtet diese Suche historisch. Ein Beispiel ist die Weltformel des späten Werner Heisenberg.

  2. Am 25. April 1958 präsentierte Werner Heisenberg in der Westberliner Kongresshalle im Rahmen der Feierlichkeiten zum hundertsten Geburtstag von Max Planck seinen jüngsten Durchbruch in der von ihm so genannten nichtlinearen Spinortheorie, die bereits als seine „Weltformel“ bezeichnet wurde (siehe Abb. 1).

  3. Die Heisenbergsche Unschärferelation ist eine der markantesten Unterschiede zwischen der klassischen Physik und der Quantenphysik. Wie die Heisenbergsche Unschärferelation genau lautet und was sie wirklich aussagt, erfährst du in diesem Beitrag.

  4. Werner Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit ∙ ARD alpha. Mit seiner Quantenmechanik hat Werner Heisenberg (5.12.1901 - 1.2.1976) das Tor in eine neue Welt der Physik aufgestoßen. Heisenberg stellte das seit Isaac Newton dominierende mechanistische Weltbild der Physik auf den Kopf.

  5. 1. Juli 1995 · Einen Aufenthalt im besetzten Kopenhagen im September 1941 nutzte der Physiker und Leiter des deutschen Kernenergieprojekts Werner Heisenberg zu einem Gespräch mit seinem dänischen Kollegen und früheren Mentor Niels Bohr.

  6. Diese sogenannte Heisenbergsche Unschärferelation besagt, dass zwei bestimmte Messgrößen eines Teilchens nicht gleichzeitig genau bestimmt werden können. Für die Begründung der Quantenmechanik erhielt Heisenberg 1932 den Nobelpreis für Physik .

  7. Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; † 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt.