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  1. Die geistig-moralische Wende, auch geistig-moralische Erneuerung, war eine von Helmut Kohl ausgegebene politische Losung. In seinem Koalitionspapier versprach Kohl, eine „geistig-moralische Wende“ zu bringen, was zum Schlagwort seiner Politik der frühen Jahre als deutscher Kanzler wurde.

  2. Als Helmut Kohl 1982 zum Kanzler gewählt wurde, hielten das viele Beobachter für einen Irrtum der Politikgeschichte. Zu unbeholfen, zu provinziell wirkte Kohl. Doch der mächtige Pfälzer glaubte an sich und seine Mission: Er wollte Deutschland politisch und moralisch erneuern.

  3. „Zur geistig-politischen Wende gehörten für mich zwei zentrale Punkte: die Bereitschaft, den Frieden zu verteidigen, und die Verlässlichkeit der Deutschen im Bündnis.“

  4. Zu Hans-Dietrich Genscher entwickelte sich über die Jahre ein Vertrauensverhältnis, das die Grundlage dafür bot, eine gemeinsame Regierung zu bilden. Ein Schlagwort Kohls, das er Anfang der 1980er mehrmals gebrauchte, blieb besonders im Gedächtnis, nämlich die „geistig-moralische Wende“.

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  5. 22. Juni 2017 · Die geistig-moralische Wende fiel Kanzler Kohl bald auf die eigenen Füße, sie zerschellte ab 1984 in der Flick-Parteispendenaffäre. Er hatte als CDU-Chef Parteispenden des Flick-Konzerns ...

  6. 27. Sept. 2012 · Erinnerungen an Helmut Kohl Die Liebe in Zeiten der Kohl-Ära. Vier tazler wagen einen Blick zurück: Vor 30 Jahren versprach Kohl die „geistig-moralische“ Wende. Am Gefühlsleben der ...

  7. Einige der von Kohl in seinen Reden verwendeten Begriffe und bildhaften Vergleiche wie „Geistig-moralische Wende“, der „Mantel der Geschichte“ oder die „blühenden Landschaften“ wurden oft zitiert und teilweise in der öffentlichen Diskussion gegen ihn verwendet.