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  1. Herbert Helmut Czaja (* 5. November 1914 in Teschen, Österreich-Ungarn; † 18. April 1997 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker ( CDU ). Er war von 1970 bis 1994 Präsident des Bundes der Vertriebenen . Inhaltsverzeichnis. 1 Ausbildung und Beruf. 2 Familie. 3 Partei. 4 Abgeordneter. 5 Gesellschaftliche Ämter. 6 Ehrungen. 7 Veröffentlichungen.

  2. Herbert Czaja, Plakat zur Bundestagswahl 1976. Übersicht – Springen Sie in die jeweiligen Abschnitte: ☛ Angehöriger der deutschen Minderheit in Schlesien. ☛ Eintritt in die CDU und Abgeordnetentätigkeit. ☛ An der Spitze des Bundes der Vertriebenen.

  3. 18. Apr. 1997 · Eintritt in die CDU und Abgeordnetentätigkeit. Im Südwesten Deutschlands findet Czaja nach dem Krieg eine Ersatz-Heimat. Ab Herbst 1946 ist er in Stuttgart als Lehrer für Deutsch, Geschichte, Erdkunde und Latein tätig. 1948 wird er zum Studienrat ernannt, 1950 zum Beamten auf Lebenszeit.

  4. 18. Apr. 1997 · Czaja zählte außerdem zu den Mitgründern der Union der Vertriebenen in CDU und CSU, einer parteipolitischen Sonderorganisation, die als Ansprechpartner für die Interessenverbände der Flüchtlinge und Vertriebenen gedacht war. Die Union der Vertriebenen trat programmatisch für das Selbstbestimmungsrecht aller Deutschen wie auch ...

  5. Schlesien) Beruf: Politiker. * 5. November 1914 in Teschen/Österr. Schlesien. † 18. April 1997 in Stuttgart. Die Tragödie der Vertreibung, der Verlust der Heimat und der Zwang, in fremder Umgebung mit leeren Händen ein neues Leben zu beginnen, ist nach dem Zweiten das Schicksal von Millionen Deutschen gewesen.

  6. deutscher Politiker; CDU; Präsident des Bundes der Vertriebenen 1970-1994. * 5. November 1914 Teschen. † 18. April 1997 Stuttgart. Herkunft. Herbert Helmut Czaja, kath., war der Sohn eines Notars. Nach dem Ersten Weltkrieg kam seine zunächst österreichische Heimat zu Polen und 1920 wurden die Czajas polnische Staatsangehörige.

  7. Herbert Czaja settled in Stuttgart, where he immediately became involved in politics for the Christian Democratic Union and its youth wing, the Junge Union. He was a member of the city council of Stuttgart from 1947 to 1953. He also co-founded the Union of Expellees in the CDU and chaired the branch in Northern Württemberg.