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  1. Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug, trug meinen schweren Körper leicht wie einen Luftballon. In diesen ersten Zeilen spürt man sofort die Leichtigkeit und Freiheit, die die Protagonistin empfindet, als sie ihren Fuß in die Luft setzt.

  2. 10. Mai 2022 · Hilde Domin, eine deutsche Jüdin, musste flüchten im dritten Reich, genau so wie die Philosophin Hannah Arendt. Diese beschreibt in einem Essay wie sich Flüchten anfühlt: «Wir haben unser Zuhause und damit die Vertrautheit des Alltags verloren (…).

    • Marcus May
  3. 24. Juli 2009 · "Ich setzte den Fuß in die Luft, / und sie trug." (aus: Nur eine Rose als Stütze, 1959) Sie war eine, die zwischen den Sprachen hin- und herwanderte. Ihre Muttersprache Deutsch aber...

  4. Der von Domin selbst gewählte Grabspruch lautet: „Wir setzten den Fuß in die Luft / und sie trug“. Die Grabstätte findet sich in unmittelbarer Nähe der Ruhestätte des Dichters Friedrich Gundolf. Domins literarischer Nachlass ruht im Deutschen Literaturarchiv Marbach.

  5. 24. Juli 2009 · 24.07.2009, 00:00 Uhr. Lesezeit 4 Minuten. Hilde Domin konnte Gefühle und Erlebnisse nachtwandlerisch direkt umsetzen in ihre Wort-Bilder. (Bild: dpa) Copyright: Lizenz. Merken. Teilen. Schrift.

  6. Ihr Pseudonym Domin hat Frau Dr. Hilde Palm in Anspielung an jene ferne exotische Region gewählt, die ihr, der deutschen Jüdin, in den schlimmen Jahren Hitlerscher KZ-Herrschaft Zuflucht gewährt hatte.

  7. 7. Okt. 2012 · „Ich setzte den Fuß in die Luft, / und sie trug.“ – Dieser Vers, der als Motto vor ihrem ersten Gedichtband „Nur eine Rose als Stütze“ steht und drei Jahrzehnte später auf dem Grabstein ihres 1988 verstorbenen Mannes Erwin Walter Palm wieder stehen wird, dokumentiert jene Hoffnung, die ihre Lyrik von den allerersten ...