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  1. Industrie- und Handelskammern sind regional organisierte, branchenübergreifende Organe zur Vertretung der kaufmännischen und industriellen Interessen von den Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen. In den meisten Ländern haben die Handelskammern alljährlich einen Bericht über den Gang von Handel und Industrie zu erstatten ...

  2. Alle deutschen Unternehmen im Inland – ausgenommen Handwerksbetriebe, Freie Berufe und landwirtschaftliche Betriebe – sind per Gesetz Mitglied in einer Industrie- und Handelskammer. Sie leisten einen Pflichtbeitrag, der sich an ihrer jeweiligen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit orientiert.

  3. IHK sind Körperschaften des öffentlichen Rechts (KdöR) auf der Basis einer Zwangsmitgliedschaft für alle gewerblichen Unternehmen (ohne das Handwerk). Zu den Aufgaben zählen die Vertretung der (lokal-,...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. IHK ist Selbstorganisation statt Staatsverwaltung. IHKs stellen öffentliche Güter bereit | IHKs sind mehr als nur Dienstleister für Unternehmen, sondern auch Einrichtungen der Wirtschaft zur Selbstgestaltung öffentlicher Aufgaben.

  5. Was Sie über die gesetzliche Mitgliedschaft wissen sollten. Das Kammerrecht ist die Grundlage für die Industrie- und Handelskammern. Es steht im IHK-Gesetz (IHKG) und regelt insbesondere die IHK-Zugehörigkeit von Unternehmen.

  6. Unter der Industrie- und Handelskammer (IHK) versteht man die offizielle Interessensvertretung von Unternehmern, Unternehmen sowie Selbstständigen (Gewerbetreibenden) in Deutschland.

  7. IHK, HWK oder Freiberuflich? Wer ist für mich zuständig? Die Abgrenzung zwischen der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Handwerkskammer (HWK) sowie zwischen Gewerbebetrieb und anderen Einkunftsarten, insbesondere den Freien Berufen, ist nicht einfach zu beantworten.