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  1. – So antwortet Jürgen Moltmann dem Journalisten Eckart Löhr in einem kurzweilig zu lesenden Interviewbändchen, das anlässlich des neunzigsten Geburtstages des reformierten Theologen erschienen ist 1, und er fährt fort: „Der Sterbeprozess mag unangenehm oder schmerzhaft sein, das weiß ich nicht. Aber, um es mit dem Atheisten Ernst ...

  2. Jürgen Moltmann, einer der bedeutendsten Theologen unserer Zeit, gibt Antworten auf Fragen, die Aufgeklärte, doch religiös Interessierte an Kirche und Theologie stellen. CHRIST IN DER GEGENWART: Herr Moltmann, die Bibel beginnt mit den Worten: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“.

  3. Jürgen Moltmann geboren 1926, Dr. theol., war von 1967 bis 1994 Professor für Systematische Theologie an der Universität Tübingen. Rezension "Wir aber predigen den gekreuzigten Christus" (I Kor 1,23) - die Rede über das Kreuz Christi ist Mitte jeder christlichen Predigt.

  4. 6. Apr. 2011 · Heute wird Moltmann 85 Jahre alt. Im Geburtstagsinterview des Evangelischen Pressedienstes (epd) äußert er sich auch über das beginnende ökologische Zeitalter und übt scharfe Kritik an der Reaktion der Politik auf die Nuklearkatastrophe in Japan: "Kluge Menschen lernen durch Einsicht, dumme durch Katastrophen."

  5. Leben. Moltmann, der in einer unkirchlichen Familie aufwuchs, geriet als Luftwaffenhelfer am Ende des Zweiten Weltkriegs in britische Kriegsgefangenschaft.Dort ist er nach eigenen Angaben „zum christlichen Glauben gekommen“ und begann noch in Kriegsgefangenschaft ein Studium der Evangelischen Theologie, das er 1948 an der Universität Göttingen fortsetzte.

  6. „Die Frage der Hoffnung ist für die Menschen von größter Bedeutung“, sagt Jackelén, deren Buch Zeit und Ewigkeit eine kritische Würdigung der Beiträge Moltmanns enthält. „Die Herausforderungen des Klimawandels, die Krisen in der Welt, die Lage der Flüchtlinge – all diese Probleme führen dazu, dass der Mensch Hoffnung sucht.“

  7. 15. März 2017 · Jürgen Moltmann über Leiden und die Theodizee-Frage: „Wer in seinem Schmerz nach Gott schreit, der stimmt bewußt oder unbewußt in den Todes­schrei Jesu Christi ein“. Jochen Teuffel 15. März 201727. Oktober 2020 Ethik des Evangeliums, Gottesdienste und Liturgie. Vorheriger. Weiter. In seinem Lexikonartikel „Leiden ...