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  1. Johann H. Pestalozzi. 1746 bis 1827. Forderung nach ganzheitlicher Volksbildung, demokratische Erziehung, Bildung von Geburt an, Erkennen der Bedeutung von vorschulischer Bildung, Betonung der Notwendigkeit Dinge selbst tun zu dürfen, Lernen mit „Kopf, Herz und Hand“ Hauptwerk: Wie Gertrud ihre Kinder lehrt . Friedrich Fröbel. 1782 bis 1852

  2. Johann Heinrich Pestalozzi (* 12. Januar 1746 in Zürich; † 17. Februar 1827 in Brugg, Kanton Aargau) war ein Schweizer Pädagoge. Er machte sich auch als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Bekannte Schüler und Anhänger. 3 Sein Beitrag zur Pädagogik.

  3. Grundgedanken. Erziehung / Bildung. Die Aufgabe: Erweckung von sittlichem Leben. Für Pestalozzi ist das Ziel jeglicher Erziehung der sittliche Mensch. Dieser strebt nach dem Guten, trachtet nach der Liebe, ist verwurzelt in religiösem Glauben und stellt seinen Egoismus wo immer möglich zurück.

  4. 12. Jan. 2021 · Mit seiner Idee einer „ganzheitlichen Erziehung“ wurde Johann Heinrich Pestalozzi zu einem der wichtigsten Wegbereiter moderner „Reformpädagogik“. Der am 12. Januar 1746 in Zürich geborene...

  5. Für den Hamburger Pastor Johann Hinrich Wichern (1808 -1881), dem Gründer des “Rauhen Hauses” (1833) und der “Inneren Mission” (1849) sowie einem der Mitbegründer der modernen Pädagogik und Sozialpädagogik in Deutschland, diente das Werk von J.H. Pestalozzi als wichtige Grundlage für seine theoretischen Arbeiten. Auch Pastor Dr ...

  6. Die Pestalozzische Pädagogik nach Ihrer Entwicklung, ihrem Aus- und Aufbau und ihrem Einfluss auf die Gestaltung des Volksschulwesens - Heinrich Pestalozzi. heinrich-pestalozzi.de. Wissen. Pestalozzi-Literatur aus 200 Jahren.

  7. Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) Von der Erziehung als Reform der Gesellschaft zur Erziehung zur Innerlichkeit – große Erwartungen, wiederholte Misserfolge, der Weg zur pädagogischen Erlö-ser-Figur und Klassiker. Fritz Osterwalder.