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  1. 12. Mai 2016 · Sein wacher Blick steht der zarten Melancholie von » Junges Licht« entgegen, in der die Bundesrepublik monolithisch verharrt – während Julian, Maruscha und die anderen Kinder bereits in eine neue Welt aufbrechen.

  2. Kritiken. Sonja Zekri von der Süddeutschen Zeitung schreibt: „Junges Licht erzählt von einer Kindheit im Ruhrgebiet Anfang der Sechziger. Es ist ein nostalgiefreier Blick zurück in eine Zeit, als es hier keine Welt ohne Schwerindustrie gab und ohne Schwerindustrie keine Welt, nur ist diese Zeit so gründlich vorbei, dass sie ...

  3. 12. Mai 2016 · Das Beste an JUNGES LICHT ist Oskar Brose. Der 12-jährige Nachwuchschauspieler gibt den sensiblen Bergarbeitersohn Julian ganz wunderbar. Wie er mit seinem Feinripp-Unterhemd auf dem Balkon...

  4. Für den zwölfjährigen Julian Collien (Oscar Brose) kristallisiert sich in dieser Zeit, die er daheim in einer Bergbausiedlung im Ruhrpott verbringen muss, der stickig-schwüle Mief der 1960er Jahre heraus.

    • (32)
    • Charly Hübner
    • Adolf Winkelmann
    • Weltkino Filmverleih
  5. 11. Mai 2016 · Das sind die drei Komponenten, die in Adolf Winkelmanns Film Junges Licht aufeinandertreffen: die Ruhrgebietsmalocherwelt der sechziger Jahre, die interfamiliären Friktionen, Abhängigkeiten und...

  6. Junges Licht (D 2016) : KRITIK : artechock. Deutschland 2016 · 122 min. · FSK: ab 12. Regie: Adolf Winkelmann. Drehbuch: Nils Beckmann, Till Beckmann, Adolf Winkelmann. Kamera: David Slama. Darsteller: Oscar Brose, Charly Hübner, Lina Beckmann, Peter Lohmeyer, Stephan Kampwirth u.a. Seltsam museal. Weiße Kohle stinkt nicht.

  7. Ein Sommer im Ruhrgebiet der 60er Jahre: Der Fortschritt der Republik wird hier produziert, mit Kohle und Stahl als Bausteine des Wirtschaftswunders. Man raucht, isst Currywurst, kauft im Tante ...