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  1. Von Preysing ist Namensgeber des Konrad-von-Preysing-Hauses, eines Wohnverbundes für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung in Trägerschaft des Caritasverbandes Frankfurt. Rund einen Monat vor seinem zehnten Todestag wurde er mit der Preysingstraße in Berlin-Lankwitz gewürdigt. Werke

  2. Bonn ‐ Als Bischof von Berlin musste er sich nicht nur mit dem NS-Regime, sondern auch mit der aufziehenden SED-Diktatur auseinandersetzen. Kardinal Konrad Graf von Preysing erhob auch in dunklen Zeiten seine Stimme. Nun jährt sich sein Todestag zum 70.

  3. 30. August 1880 - 21. Dezember 1950. Konrad Graf von Preysing. Preysing studiert in München und Würzburg Jura und tritt 1906 in den bayerischen Staatsdienst. Ab 1908 studiert er Theologie in Innsbruck, wird 1912 in München zum Priester geweiht und wirkt dort ab 1917 in der Seelsorge.

  4. Dass der Vorsitzende der Fuldaer Bischofskonferenz, der Breslauer Kardinal Adolf Bertram (†1945), den von der Enzyklika gewiesenen Weg nicht mitging, führte zum Konflikt und später zum Zerwürfnis mit Preysing.

  5. 12. Dez. 2000 · 13.12.2000, 00:00 Uhr. Erster Kardinal von Berlin und ein erbitterter Gegner der Nationalsozialisten - der vor fünfzig Jahren gestorbene Konrad von Preysing war eine Symbolfigur für die...

  6. Bischof von Eichstätt – Papst Pius XI. ernannte Preysing am 9. September 1932 zum Bischof von Eichstätt. Die Bischofsweihe empfing der 75. Nachfolger des hl. Willibald am 28. Oktober 1932 aus den Händen des Bamberger Erzbischofs Jacobus von Hauck (†1943), dem die Bischöfe von Würzburg und Passau assistierten. „In verbo Tuo laxabo ...

  7. Konrad Graf von Preysing (1880— 1950), von 1935 bis 1950 Berlins dritter Bischof, zählte zu den entschiedensten Gegnern des Nationalsozialismus im deutschen Episkopat der Hitler-Zeit. Dennoch ist er bis heute weitgehend unbekannt geblieben.