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  1. Ein klassischer Beitrag zur Generationenforschung, der generationelle und soziale Wandel theoretisch verbindet. Mannheim definiert Generation als kulturell verfasste Bewusstseins- und Erlebnisschichtung, die eine Schicksalsgemeinschaft ermöglicht.

  2. 24. Sept. 2021 · Der Generationenbegriff ist ein vielschichtiger und umstrittener Begriff, der verschiedene Perspektiven und Forschungsansätze umfasst. Dieser Kapitel stellt die Theorie von Titz vor, die Generationen mit Phasen des Bildungswachstums verbindet, und erklärt die Bedeutung von historisch geprägten Generationen nach Karl Mannheim.

    • Eva Reichelt
    • ereichelt@med.uni-goettingen.de
    • 2021
  3. Sprachanalytisch lässt sich zeigen, dass er seinen Generationenbegriff mit männlichen Kohorten verbindet, denn zweifellos machen bei Mannheim vor allem (junge) Männer Geschichte.

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  4. Ein Artikel von Karl Mannheim aus dem Jahr 1928, in dem er die Fragestellung nach dem Problem der Generationen kritisch analysiert. Er unterscheidet zwischen einem positivistischen und einem romantisch-historistischen Ansatz und plädiert für einen dialektischen Zugang.

  5. Für die Soziologie hat Karl Mannheim 1928 im Rahmen seiner Wissenssoziologie einen prägenden und auch auf andere Wissenschaften ausstrahlenden „Generationen“-Begriff vorgelegt, der nicht die zuvor üblicherweise genannten 30 Jahre umfasst, sondern durch gemeinsame „Generationserlebnisse“ charakterisiert wird, also prägende Ereignisse in Kindheit ...

  6. Der Artikel kritisiert den Generationenbegriff als problematisch und zweifelt an seiner Erklärungskraft. Er stellt den Klassiker Karl Mannheim vor, der die Generationenforschung begründet hat, und zeigt die Vielfalt und Unklarheit der heutigen Generationenbegriffe.

  7. Ein Artikel, der die Bedeutung und Aktualität von Mannheims Konzept der Generationen für die Soziologie, Religions- und Familienforschung diskutiert. Er analysiert die Erweiterungen, Kritik und Methoden, die seit 1928 erforderlich sind, um das Problem der Generationen zu verstehen.