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  1. Der Kritische Rationalismus ist eine von Karl Popper begründete philosophische Weltanschauung. Popper beschreibt ihn als Lebenseinstellung, „die zugibt, dass ich mich irren kann, dass du recht haben kannst und dass wir zusammen vielleicht der Wahrheit auf die Spur kommen werden“.

  2. Sir Karl Raimund Popper CH FBA FRS (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) war ein österreichisch - britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den Kritischen Rationalismus begründete.

  3. Nach der von Karl Popper begründeten Wissenschaftstheorie vollzieht sich der Erkenntnisfortschritt durch „ trial and error “: Auf offene Fragen geben wir versuchsweise eine Antwort und unterziehen diese einer strengen Prüfung. Wenn sie diese nicht bestehen, verwerfen wir diese Antwort und versuchen, sie durch eine bessere zu ersetzen.

  4. Popper näher zu bestimmen und zwar jenseits der Absolutheitsansprüche real-existierender „Religionen“ und „Glaubensbekenntnisse“ im weitesten Sinn, also politischer, ethischer oder religiöser Art. Dazu gilt es zunächst den Wahrheits-begriff Karl Poppers im sozial- und wissenschaftsphilosophischen Kontext näher

  5. 1. Jan. 2013 · Der Kritische Rationalismus ist eine wissenschaftstheoretische Lehre, die von Karl Popper in seinem Buch Logik der Forschung begründet wurde. Die Grundidee des Kritischen Rationalismus ist die Idee der Kritik: Wissenschaftliche Theorien sollen einer dauerhaften kritischen Prüfung unterzogen werden.

    • Dieter Frey, Lisa Schmalzried
    • 2013
  6. 10. Mai 2019 · Download book EPUB. Handbuch Karl Popper. Volker Gadenne. 1 Citations. Zusammenfassung. Was ist der bleibende Beitrag des kritischen Rationalismus? Sind Poppers Ideen noch von aktueller Bedeutung? Der Fallibilismus und die Lehre von der offenen Gesellschaft werden weithin anerkannt.

  7. Wenn Popper also behauptet, dass Wissenschaft nach Wahrheit suchen sollte (Wahrheit als regulative Idee), sich die Wahrheit einer Aussage aber niemals ausweisen lasse, so vermag Popper nicht zu begründen, warum Wissenschaft nach Wahrheit suchen sollte (Selbstanwendungsargument).