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  1. Adenauers politischer Wiederaufstieg begann im Rheinland, wo er den Aufbau der CDU mit prägte. Als Präsident des Parlamentarischen Rats arbeitete er an der Ausarbeitung des Grundgesetzes mit.

  2. Bereits im Kaiserreich und in der Weimarer Republik absolvierte der Jurist und Angehörige der katholischen Zentrumspartei eine politische Karriere: Er war von 1917 bis 1933 Oberbürgermeister von Köln, gehörte dem preußischen Herrenhaus an und war Präsident des preußischen Staatsrats.

  3. Politischer Werdegang 1905 trat ADENAUER der deutschen Zentrumspartei bei. Ab 1908 war er erster Beigeordneter der Stadt Köln und leitete das Finanz-, Personal- und Ernährungsdezernat.

  4. Konrad Adenauer ist von 1949 bis 1963 der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der Jurist und Zentrums-Partei-Politiker ist von 1917 bis 1933 Oberbürgermeister Kölns. Im Nationalsozialismus wird er seiner Ämter enthoben und zeitweise verhaftet. Nach dem Krieg ist Adenauer Mitbegründer der Christlich Demokratischen Union (CDU ...

  5. Adenauers politischer Wiederaufstieg begann im Rheinland, wo er den Aufbau der CDU mit prägte. Als Präsident des Parlamentarischen Rats arbeitete er an der Ausarbeitung des Grundgesetzes mit.

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  6. Konrad AdenauerPolitische Anfänge. Im Jahr 1906 trat er schließlich der katholischen Zentrumspartei bei und begann so seine politische Karriere, die rasant anstieg. 1907 wurde er zum Beigeordneten der Stadt Köln gewählt und nur zwei Jahre später wurde er bereits erster Beigeordneter und Stellvertreter des Oberbürgermeisters von Köln.

  7. Konrad Adenauer wird wohl noch lange die Gemüter bewegen. Es besteht weitestgehende Einigkeit, dass er der bedeutendste Politiker Nachkriegsdeutschlands war. Die Konsensgesellschaft, eine wesentliche Stütze unserer Demokratie, und die wirtschaftliche und strategische Westbindung der Bundesrepublik sind seinem Wirken zu verdanken.