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Bulletin 41-88. 23. März 1988. am 18. maerz 1988 nahm die bundesrepublik deutschland. in einem staatsakt, verbunden mit einem pontifikalrequiem. in der domkirche st. eberhard in stuttgart,...
- abschied von kurt georg kiesinger - ansprache des bundeskanzlers
Bundeskanzler. abschied von kurt georg kiesinger - ansprache...
- abschied von kurt georg kiesinger - ansprache des ministerpraesidenten ...
23. März 1988. der ministerpraesident des landes...
- abschied von kurt georg kiesinger - ansprache des bundeskanzlers
April 1904 in Ebingen, Königreich Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Politiker ( CDU) und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor). In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP -Mitglied.
Notstandsgesetze vom 30. Mai 1968. Große Strafrechtsreform von 1969. Studentenbewegung und eine Ohrfeige. Kurt Georg Kiesinger war der dritte deutsche Bundeskanzler und regierte von 1966 bis 1969. Er wurde von politischen Weggefährten für sein diplomatisches Geschick sehr geschätzt.
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CDU/CSU und SPD hatten eine Große Koalition unter Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger (CDU) gebildet, Außenminister und Vize-Kanzler wurde Willy Brandt.
Erste Große Koalition. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente. Denn die erste Große Koalition in Deutschland musste eine wirtschaftliche Krise bewältigen: Die Wirtschaft blühte nicht mehr wie in den ...