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  1. April 1904 in Ebingen, Königreich Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Politiker ( CDU) und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor). In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP -Mitglied.

  2. Kanzler der Großen Koalition. Als ein von den jahrelangen Querelen um Adenauers Nachfolge kaum belasteter Politiker und populärer Hoffnungsträger, der als konservativer, aber weltoffener Modernisierer galt, wurde Kiesinger am 1. Dezember 1966 im Bundestag von CDU/CSU und SPD zum Kanzler gewählt.

  3. Kurt Georg Kiesinger (German: [ˈkʊʁt ˈɡeːɔʁk ˈkiːzɪŋɐ]; 6 April 1904 – 9 March 1988) was a German politician who served as the chancellor of West Germany from 1 December 1966 to 21 October 1969.

  4. Kurt-Georg Kiesinger. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Zur Navigation springenZur Suche springen. Zu diesem Stichwort ist kein Artikel vorhanden; möglicherweise ist der Artikel „Kurt Georg Kiesinger“gemeint. FALSCHE SCHREIBWEISE.

  5. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.

  6. Trotz der Enttäuschung über die Bildung einer Sozialliberalen Koalition, die gegen die CDU-Mehrheit nach den Bundestagswahlen 1969 durchgesetzt wird, bleibt Kiesinger zunächst Parteivorsitzender, verliert aber zunehmend den Rückhalt der eigenen Partei.

  7. Die Union nominierte am 10. November 1966 Kurt Georg Kiesinger als neuen Kanzlerkandidaten. Nach dem Scheitern erneuter Koalitionsverhandlungen mit der FDP bildete sich eine Große Koalition; das Kabinett Kiesinger trat am 1. Dezember 1966 an.