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  1. Aischa war die dritte und jüngste der Frauen des islamischen Propheten Mohammed. Sie gehört damit zu den zwölf „Müttern der Gläubigen“, die als die größten Vorbilder für die muslimischen Frauen gelten. Nach islamischen Quellen ergibt sich in groben Zügen folgendes Bild ihres Lebens und ihrer Persönlichkeit: Ihre Herkunft.

  2. Aischa bint Abi Bakr ( arabisch عائشة بنت أَبي بكر, DMG ʿĀʾiša bint Abī Bakr; geboren 613 [1] oder 614; gestorben 678 in Medina) war die dritte und jüngste der zehn Frauen des islamischen Propheten Mohammed. Sie war die Tochter des Geschäftsmanns und späteren Kalifen Abu Bakr und seiner Frau Umm Ruman. [2]

  3. Bereits mit sechs Jahren wird sie dem Propheten versprochen und vollzieht mit ihm angeblich mit neun Jahren die Ehe - mit einem Mann, der mehr als 40 Jahre älter ist. Einige Wissenschaftler kommen...

  4. ʿAlawiten. (gest. 678), Tochter des ersten Kalifen Abū Bakr und dritte Frau Muḥammads. Als seine Lieblingsfrau wird A. besonders von den Sunniten verehrt, die ihre Rolle als Gegenspielerin Fā­ṭimas betonen. Nach Muḥammads Tod griff sie aktiv in die Politik ein.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Nun gibt es aber ein Detail der Verheiratungsgeschichte Mohammeds, das in diesem Zusammenhang durchaus näher zu betrachten ist: seine Ehe mit der oft (zumindest in der sunnitischen Tradition) ...

  6. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Frauenbild von Aischa der Lieblingsfrau Mohammeds. Es wird zunächst auf die Stellung der Frauen im Islam allgemein sowie die islamische Frauenbewegung und anschließend besonders auf die Frauenfigur Aischa eingegangen.

  7. 9. Juni 2017 · Nachdem Mohammeds Schwiegersohn Ali 656 zum vierten Kalifen gewählt worden war, widersetzte sich die Lieblingsfrau des Propheten. Bei Basra kam es zu einer Schlacht, die Weltgeschichte schrieb.