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  1. Ästhetik – Das Erhabene. Lyotards Ästhetik bezieht sich auf die Kantische Begriffsbestimmung des Erhabenen. Kant hatte mit seiner Kritik der Urteilskraft den problematischen Brückenschlag zwischen den Reichen von Natur und Freiheit, Theorie und Praxis versucht.

  2. Das Erhabene oder die Erhabenheit bezeichnet in ästhetischer, religiöser oder ethischer Hinsicht die Anmutung von etwas Großem oder Heiligem, das dem Gemüt und Denken die Schranken des Irdischen und Endlichen nimmt und mit Ehrfurcht, Verehrung und Achtung sowie mit einer spezifischen Art von Schrecken oder Schaudern verbunden ist ...

  3. In seinem Buch über die kleinen (geschichtsphilosophischen) Schriften Kants (L enthousiasme, 1986; Der Enthusiasmus) machte er deutlich, in welchem Maß das (schon bei Kant) ästhetische und politische Gefühl des Erhabenen an den Nahtstellen zwischen den abgrundtief getrennten, heterogenen Diskursgenres auftaucht und vielleicht das einzige ...

  4. Das Erhabene und die Avantgarde von Jean-François Lyotard. In den Jahren 1950-51 malt Barnett Baruch Newman ein Bild von 2,42 m auf 5,42 m und nennt es vir heroicus sublimis. Zu Beginn der 60er Jahre erhalten seine drei ersten Skulpturen die Titel Here I, Here II, Here III.

  5. 6. Feb. 2015 · Jean-Frangois Lyotard Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden: 91: Das Steinerne Anmerkungen zur Theorie des Erhabenen aus dem Blick des „Menschenfremdesten" Hartmut Böhme Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden: 119

    • Christine Pries
    • February 06, 2015
  6. Lyotard dreht diese Logik (Kants, für den das Erhabene die Überführung der ästheti-schen Autonomie des freien Spiels darstellt) genau um. Das Unvermögen, das in der Erfahrung des Erhabenen empfunden wird, ist das der Vernunft.

  7. nicht uninteressanten Art, das Erhabene zu konturieren, scheint Lyotard eine Umkehrung des Ver- hältnisses zwischen Subjekt und Objekt zu beschreiben, welches die Diskursivierungen des Erhabenen (bereits schon im protoästhetischen Denken) charakterisiert habe.