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  1. Am 28. April 1945 schrieb Magda Goebbels einen Abschiedsbrief an ihren Sohn Harald Quandt, damals 23 Jahre alt, der sich in einem Kriegsgefangenenlager in Bengasi befand. Dieser Brief ist die einzige schriftliche Hinterlassenschaft von Magda Goebbels.

  2. Am 28. April 1945 schrieb Magda Goebbels einen Abschiedsbrief an ihren Sohn Harald Quandt, damals 23 Jahre alt, der sich in einem Kriegsgefangenenlager in Kanada befand. Dieser Brief ist die einzige schriftliche Hinterlassenschaft von Magda Goebbels. „Mein geliebter Sohn!

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  3. 6. März 2000 · April 1945 schrieb Magda Goebbels, die Frau des Propagandaministers, an Harald Quandt, ihren Sohn aus erster Ehe, der in einem Gefangenenlager einsaß, einen Abschiedsbrief. Seit sechs Tagen...

  4. Die temperamentvolle und suggestive Art des Redners, des Gauleiters von Berlin Joseph Goebbels, schlägt Magda Quandt sofort in ihren Bann. Am 1. September 1930 tritt sie der NSDAP bei und wird in ihrer Ortsgruppe sogleich zur Frauenschaftsführerin befördert.

  5. Das Aufwachsen der Kinder in einem anderen als dem nationalsozialistischen Staat ist für sie nicht vorstellbar, wie sie in einem Brief an ihren Sohn aus erster Ehe festhält. Nach der Ermordung ihrer Kinder begeht Magda Goebbels gemeinsam mit ihrem Mann Selbstmord. Die Leichen werden auf beider Wunsch hin verbrannt.

  6. April 1945 schrieb Magda Goebbels einen Abschiedsbrief an ihren Sohn Harald Quandt, damals 23 Jahre alt, der sich in einem Kriegsgefangenenlager in Kanada befand. Dieser Brief ist die einzige schriftliche Hinterlassenschaft von Magda Goebbels.

  7. 1945. Die "Stunde Null" als Zeiterfahrung. Martin Sabrow. 16.01.2020 / 22 Minuten zu lesen. Die "Stunde Null" von 1945 ist keine historische Urteilskategorie, sondern ein zeitgenössischer Vorstellungstopos. In ihm verschmelzen biografische Erfahrung und historische Zäsur in einer Intensität, wie sie kein anderer Umbruch des 20.