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  1. Bei Boje über Bord: Sofort auskuppeln! Sofort zu der Seite lenken, an der die Boje rausfiel, damit das Heck (und dadurch der Propeller) von der Boje (also der Person im Wasser) wegdreht. Beim Anlegen: Im stumpfen Winkel auf den Steg zufahren.

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    • Das Grundprinzip Des Mann Über Bord Manöver Mit einem Nahezu- Aufschießer
    • Grundlagen für Eine Erfolgreiche Bergung
    • Warum Ein Nahezu-Aufschießer und Kein Aufschießer?

    Das Grundprinzip des Mann über Bord Manövers mit Aufschießer ist das schnelle und sichere Bergen einer über Bord gegangenen Person unter Segel. Es geht darum, so schnell wie möglich gegen den Wind an den Punkt zurück zu kommen, an dem die Person über Bord gegangen ist und so das Schiff in Reichweite zur Personen zum Stehen zu bringen. Nachdem eine ...

    Wieweit der Punkt des Nahezu-Aufschießers genau von der sich im Wasser befindenden Person entfernt liegen muss, ist abhängig vom Boot, dem Wind und dem Seegang. Stimmt der Abstand genau, bleibt das Segelboot neben der Person stehen, da sich die Fahrt gegen den Wind ausläuft. Bei hohem Wellengang beispielsweise ist ein geringerer Abstand notwendig, ...

    Schutz der anderen Crewmitglieder

    Beim Aufnehmen einer verunglückten Person ist es das Allerwichtigste, dass die Crewmitglieder an Bord nicht gefährdet werden. Eine Notsituation geht immer auch mit Ungewissheit und Aufregung einher. Es handelt sich um eine ungewohnte, emotionale Situationen. Beim Aufschießer kommt es zu laut killenden Segeln, was bei stärkerem Wind und Wellengang ein mulmiges Gefühl auslöst. Die killenden Segel dürfen auf keinen Fall auf die Seite überschlagen, auf der die Person aufgenommen wird. Fährt der S...

    Reaktionsfähig bleiben

    Bei einem Nahezu- Aufschießer kann der Wind noch minimal in die Segel gelangen. So behält man sich als Crew vor, reaktionsfähig zu bleiben. Erkennt man, dass man noch zu weit von der verunglückten Person entfernt ist, oder eine Welle das Boot in eine ungewünschte Richtung drückt, so kann man durch erneutes Dichtholen der Vor- und Großschot die Manövrierfähigkeit zumindest für einen geringen Moment wieder erlangen.

  2. Das Mann-über-Bord-Manöver oder kurz MOB ( amtlich auch die geschlechtsneutrale Version: Mensch-über-Bord-Manöver oder Person-über-Bord-Manöver) umfasst alle Maßnahmen zur Rettung eines Menschen, der von einem Wasserfahrzeug über die Bordwand in das Wasser gefallen ist.

  3. 1) Lauter Ausruf desjenigen der das MOB beobachtet hat (in der Regel der Schiffsführer oder der Rudergänger): "Mann über Bord / Man over board!" Hiermit leitet der Ausrufer das MOB-Manöver ein. 2) Der Schiffsführer oder der Rudergänger übernimmt die Koordination des MOB-Manövers.

  4. Das Mann-über-Bord-Manöver gilt als das wichtigste Rettungsmanöver beim Segeln überhaupt und muss von jedem Skipper einwandfrei und sicher beherrscht werden. Allgemein umfasst das Manöver sämtliche Maßnahmen zur Rettung eines Menschen, der über Bord gegangen und in das Wasser gestürzt ist.

  5. Rettungsmanöver (MoB - Mensch über Bord! Schwierigkeit: Dieses Manöver wirst du mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit machen nüssen.

  6. Kommandos. Bootsführer: • „Ich wende das Boot über Backbord“. ODER. • „Ich wende das Boot über Steuerbord“. Je nach dem, in welche Richtung wir die 180 Grad Drehung ausführen. 3.3. Nutzen. Wir drehen das Boot um 180 Grad auf dem Teller, dies bedeutet auf engstem Raum.