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  1. Maria Theresia verwandelte ihre Ausnahmestellung als Frau auf Habsburgs Thron durch bewusste Betonung der 'weibliche Tugenden' im Sinne der patriarchalischen Gesellschaftsordnung ihrer Zeit zu ihrem Vorteil. Sie inszenierte sich als Ehefrau und stolze Mutter von 16 Kindern, herzhaft und treusorgend, mit Realitätssinn und Bodenständigkeit ...

  2. Zuerst brachte Maria Theresia drei Töchter zur Welt: Maria Elisabeth (1737–1740), Maria Anna (1738–1789) und Maria Karolina (1740–1741). Das vierte Kind war der spätere Kaiser Joseph II. , welchen seine Mutter 1765 zum Mitregenten in den österreichischen Landen erhob.

  3. Maria Theresia inszenierte sich als treu sorgende Gattin und Mutter. Dieses Klischeebild bestimmt die Wahrnehmung ihrer Person zum Teil bis heute. Maria Theresia, der Familienmensch, inmitten einer munteren Schar von Kindern, sorgt sich um das häusliche Wohl von Gatten und Nachwuchs. Gestärkt durch die warme häusliche Atmosphäre widmet sie ...

  4. Die Kinder Maria Theresias. Dass Maria Theresia 16 Kinder zur Welt brachte, ist ein wohlbekannter Teil ihrer Biografie. Von den elf Töchtern und fünf Söhnen erreichten zehn das Erwachsenenalter. Maria Theresias erstgeborene Tochter, Maria Elisabeth (1737–1740), starb bereits als Kleinkind.

  5. 11. Juli 2017 · Eine mit großem Herzen gemachte Ausstellung rehabilitiert das Verhältnis von „Maria Theresia und der Kunst“. Im Mittelpunkt stehen Landschafts-Gemälde und Familien-Porträts. Ausdruck...

  6. MARIA THERESIA, Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn und Böhmen, wurde am 13.05.1717 als älteste Tochter von Kaiser KARL VI. und ELISABETH CHRISTINE VON BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL in Wien geboren. Ein Jahr zuvor kam ihr Bruder, der erhoffte Erbprinz, zur Welt.

  7. Sterbealter von etwa 50 Jahren. Von Maria Theresias 16 Kindern starben „nur“ drei in diesen ersten sechs Lebensjahren – möglicher-weise ein Effekt ihrer gesellschaftlichen Privilegierung, soweit die kleinen Zahlen hier Schlüsse überhaupt zulassen. Heute stirbt in den ersten sechs Lebensjahren weniger als eines von 200 Kindern,