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  1. Martin Kušej (* 14. Mai 1961 in Wolfsberg, Kärnten) ist ein österreichischer Theaterregisseur, Opernregisseur und Intendant . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Auszeichnungen. 3 Inszenierungen (Auswahl) 4 Auszeichnungen. 5 Publikationen. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Leben.

  2. Martin Kušej (born 14 May 1961) is an Austrian theatre and opera director, and is director of the Burgtheater Vienna. According to German news magazine Focus, Kušej belongs to the ten most important theatre directors who have emerged in the German-speaking world since the millennium.

  3. Martin Kušej, geboren 1961 in Kärnten, studierte zunächst Germanistik und Sportwissenschaft, anschließend Regie in Graz. Ab 1993 war er fester Regisseur am Schauspielhaus in Stuttgart, inszenierte u. a. am Burgtheater in Wien und am Thalia Theater in Hamburg sowie am Opernhaus Zürich, bei den Salzburger Festspielen und an der Bayerischen ...

  4. 12. Apr. 2019 · Martin Kušej, 57. Der gebürtige Kärntner wurde Ende der 1980er-Jahre mit düsteren und wuchtigen Inszenierungen wie Karl Schönherrs „Es“ (1987, Schauspielhaus Graz) und „Glaube, Liebe Hoffnung“ (1990, Slowenisches Nationaltheater) berühmt. Kusej schätzt ausgefallene, selten gespielte Stücke.

  5. Suchen. Schauspieldirektor der Salzburger Festspiele (2005 bis 2006) Intendant des Bayerischen Staatsschauspiels München (2011 bis 2019) Professor am Wiener Max-Reinhardt-Seminar (2013) Künstlerischer Direktor des Burgtheaters (2019) Martin Kušej, * 14. Mai 1961 Wolfsberg (Kärnten), Theater - und Opernregisseur .

  6. Martin Kušej wurde in Kärnten geboren und studierte Regie in Graz. Nach Assistenzen in Salzburg und Ljubljana entstanden von 1987 an eigene Inszenierungen u. a. am Burgtheater in Wien, am Residenztheater in München, am Deutschen Schauspielhaus und am Thalia Theater in Hamburg sowie an der Volksbühne Berlin.

  7. 4. Jan. 2017 · Martin Kušej, 55 Ende der 1980er-Jahre wurde der Kärntner mit düsteren und wuchtigen Inszenierungen wie Karl Schönherrs "Es“ (1987, Schauspielhaus Graz ) und "Glaube Liebe Hoffnung“ (1990, Slowenisches Nationaltheater) berühmt.