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  1. de.wikipedia.org › wiki › MatrikelMatrikel – Wikipedia

    Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen

  2. Universitätsmatrikel. aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. „Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen.

  3. Matrikel von Universitäten | eine Übersicht zahlreicher Matrikel. Schulunterlagen. Die Jahresberichte der Matrikel enthalten unter anderem Namens-, Alters- und/oder Geburtsangaben, sowie Wohnort und Beruf des Vaters. Im Mittelalter entstanden im 12. Jahrhundert in Europa die ersten Universitäten, wie z.B. in Paris, Bologna oder Oxford.

  4. Die Matrikel der Universität Heidelberg 1386–1936. Universitätsmatrikeln sind eine der wichtigsten Quellen universitätsgeschichtlicher Forschung. Die im Heidelberger Universitätsarchiv aufbewahrten und bereits mit der Gründung der Universität 1386 einsetzenden Matrikelbändebände werden im Rahmen eines DFG-Verbundprojektes der ...

  5. Matrikel - Universität Greifswald. Matrikeln gehören zu den wichtigsten Quellen der Personalgeschichte einer Universität. Ursprünglich dienten sie als Nachweis, dass eine Person in die Privilegiengemeinschaft der Universität aufgenommen worden war.

  6. Mit der Eintragung in die Matrikel (Stammrolle) bewirkt die Hochschulverwaltung die Aufnahme einer Person als Student und Mitglied der Hochschule. Früher gab es ein eigenes Bürgerrecht an der Universität. Mit der Einschreibung war auch ein Wechsel von der Gerichtsbarkeit des Heimatortes zur Gerichtsbarkeit der Universität ...

  7. Die Matrikel der Universität Leipzig. Teilband III. Die Jahre 1863 bis 1876. Dieser dritte Band der Matrikeledition, für die Jahre zwischen 1863 und 1876, enthält die Namen von mehr als 12000 Studenten – ein für die damalige Zeit gewaltiger Studentenandrang setzte in Leipzig ein.