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Max Beckmann in der Hamburger Kunsthalle. Im Dezember 2020, im 70. Todesjahr Beckmanns, erwarb die Kunsthalle Hamburg sein Selbstbildnis Florenz (1907), das sie bereits seit 1991 als Leihgabe besaß, für 4 Millionen Euro aus dem Nachlass. Es sei das teuerste Gemälde, das die Kunsthalle je erworben habe, hieß es.
Selbstbildnis im Smoking ist ein Gemälde von Max Beckmann aus dem Jahr 1927. Es hängt heute im Busch-Reisinger Museum, das ein Teil der Harvard Art Museums ist, in Cambridge, Massachusetts. Es trägt dort den Titel Self-Portrait in Tuxedo.
Max Beckmann war einer der großen Selbstdarsteller in der Malerei, aber auf keinem seiner Bilder lächelt er. Viel Grund dazu hatte er auch nicht: traumatische Erfahrungen im Ersten Weltkrieg, später von den Nazis als "entartet" verfemt.
- 6 Min.
Set. Max Beckmann Die Hölle. Selbstbildnis, 1918 – 1919. Titelblatt zu der Folge „Die Hölle“ Texte. Über das Werk. Über Zeichnung, Radierung und Lithografie fand Beckmann in den Frankfurter Jahren zu seiner einprägsamen Formensprache: Kantige, reduzierte Formen bestimmen nun das Bildgefüge.
Max Beckmann steht 1919 an einem entscheidenden Punkt seiner Karriere – das „Selbstbildnis mit Sektglas“ führt die stilistischen Veränderungen in seiner Malerei eindrucksvoll vor Augen.
»Sachlichkeit den inneren Gesichten« – Max Beckmanns Selbstbildnisse der Jahre 1900 bis 1924