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  1. Von den politischen Debatten der Zeit nach Ende des Kaiserreiches hielt Max von Baden sich fern. Im Dezember 1918 bot ihm die linksliberale Deutsche Demokratische Partei (DDP) in Heidelberg und Mannheim eine Kandidatur bei der Wahl zur Verfassunggebenden Nationalversammlung in Weimar am 19.

  2. Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Prinz Max von Baden, der 1918 Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident wurde. Er war der letzte preußische Ministerpräsident und verhandelte mit den Alliierten über das Ende des Ersten Weltkriegs.

  3. Max von Baden übergab sein Amt an Friedrich Ebert, den Führer der stärksten Reichstagspartei, der SPD. Von einer weiteren politischen Arbeit hielt sich Max von Baden fern. Er zog sich ins Privatleben zurück und widmete sich der Pädagogik.

  4. Kabinett Baden Reichsregierung des Kaiserreichs: Reichskanzler: Max von Baden: Wahl 1912: Legislaturperiode 13. Ernannt durch Kaiser Wilhelm II. Bildung 3. Oktober 1918 Ende 9. November 1918 Dauer 37 Tage Vorgänger Kabinett Hertling: Nachfolger Kabinett Ebert: Zusammensetzung Partei(en) • Parteilose • FVP • Zentrum • NLP ...

  5. Im Oktober 1918 wurde er zum Reichskanzler des deutschen Reiches. Im Angesicht der drohenden Niederlage beschloss die OHL den als liberal geltenden Max von Baden mit den Regierungsgeschäften zu betrauen. Sein Kabinett bestand aus Vertretern der bürgerlichen Parteien sowie aus Politikern der Sozialdemokratie. Während seiner Regierungszeit ...

  6. 1. Jan. 2014 · Max von Badens Landsmann Friedrich Ebert, der einflussreiche Führer der Mehrheitssozialdemokratischen Partei Deutschlands (MSPD), unterstützte dieses Modell. Er hat sich für die Ausrufung...

  7. Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm Prinz und Markgraf von Baden, Herzog von Zähringen, war 1918 der letzte Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs und der letzte Thronfolger des Großherzogtums Baden.