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  1. Wer nun kurz vor dem Erreichen des 60. Lebensjahres seine Stelle verliert und sich arbeitslos meldet, muss unter Umständen mit Vermittlungsmaßnahmen durch die Agentur für Arbeit rechnen. Diese zielt darauf ab arbeitsfähige Personen wieder erfolgreich in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

  2. 28. Jan. 2023 · Wenn Sie mit 63 oder 64 Jahren Ihre Arbeit verlieren, haben Sie wie ein jüngerer Arbeitnehmer Anspruch auf Arbeitslosengeld. Wann gilt man als nicht mehr vermittelbar? Wer über einen längeren Zeitraum keinen Job findet und nach Ansicht der Arbeitsagentur beziehungsweise der Jobcenter keine Aussicht auf Arbeit hat, gilt als unvermittelbar.

  3. 7. Feb. 2020 · Laut dem Report hat sich die Zahl älterer Arbeitsloser im Alter zwischen 60 und 65 Jahren von 2009 bis 2018 auf rund 220.000 mehr als verdoppelt, wobei die Zahl in den letzten Jahren auf hohem...

    • Barbara Dribbusch
    • Redakteurin Für Soziales
  4. Grundsätzlich gilt derjenige Arbeitslose als nicht vermittelbar, der keine oder kaum Aussichten auf eine dauerhafte Anstellung hat. Dies können neben Langzeitarbeitslosen ebenfalls Alleinerziehende oder ältere Personen sein.

  5. 19. Sept. 2023 · Aktualisiert am 19. September 2023. Für arbeitssuchende oder arbeitslose Personen, die seit langer Zeit trotz Vermittlungsversuchen keine Arbeit gefunden haben, wird häufig die Bezeichnung „nicht mehr vermittelbar“ benutzt. Es handelt sich um Personen, die geistig und körperlich in der Lage wären zu arbeiten, aber wegen ...

  6. Über 60 Jahre und keinen Job mehr: Reicht das Arbeitslosengeld bis zur Rente? Was tun, wenn man im Alter den Job verliert? Manchmal kann Arbeitslosengeld eine bessere Option als Frührente sein.

  7. 60 Prozent des Leistungsentgelts sind der Betrag, den Sie als Arbeitslosengeld pro Tag erhalten. Dieser Betrag erhöht sich auf 67 Prozent, falls Sie oder Ihr Ehe-/ Lebenspartner mindestens ein Kind (im Sinne des Einkommenssteuergesetzes) haben.