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  1. Der Kreis Mohrungen war ein Landkreis im Südwesten der preußischen Provinz Ostpreußen. Er bestand von 1818 bis 1945 und gehörte zum Regierungsbezirk Königsberg . Sitz der Kreisverwaltung war die Stadt Mohrungen .

  2. de.wikipedia.org › wiki › MorągMorąg – Wikipedia

    Morąg [ ˈmɔrɔ̃ŋk] ( deutsch Mohrungen) ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt-und-Land-Gemeinde mit 23.973 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020). Inhaltsverzeichnis. 1 Geographische Lage. 2 Geschichte. 2.1 Demographie. 3 Sehenswürdigkeiten. 4 Gemeinde. 5 Verkehr. 6 Persönlichkeiten.

  3. 21. März 2021 · Nachdem dieser Konflikt beigelegt war (“Krakauer Kuhhandel”), verpfändete Albrecht von Brandenburg, jetzt als Herzog, zur Beschaffung von Finanzmitteln für den Wiederaufbau seines neuen Herzogtums Amt und Schloß Mohrungen an den Burggrafen Peter zu Dohna.

  4. Ostpreußen ist heute dreigeteilt: Das litauische Memelland und der südliche, polnische Teil Ostpreußens gehören seit 2004 der Europäischen Union an. Sie rahmen das Königsberger Gebiet („Kaliningradskaja Oblast") ein, das eine russische Exklave auf dem Gebiet der EU bildet. Im Jahre 2007 sind Polen und Litauen dem Schengen-Raum beigetreten.

  5. 18. Sept. 2014 · 18. September 2014. Morąg, das alte Mohrungen hat rund 15.000 Einwohner, gehört zum Kreis Ostróda (Osterode Ostpr.) und gilt als Herder-Stadt. Das hügelige Umland der Stadt ist durch Landwirtschaft, ausgedehnte Wälder und Seen geprägt. Unweit der Stadt liegen der Jez.

  6. Schon im ersten Nachkriegsjahr wurde bekannt, daß es etwa 12 Millionen Flüchtlinge gegeben hat, die durch Feindeinwirkung von Haus und Hof, ihrem angestammten Besitz in der Heimat, wie Pommern, Schlesien, West- und Ostpreußen, Danzig oder dem Sudeten- und Memelland vertrieben worden waren. Eine vorläufige Bleibe hatten sie in Dänemark oder ...

  7. 21. März 2021 · Die Ordensburg in MohrungenOstpreußen. Die Ordensburg westlich der Pfarrkirche und vor der südlichen Ecke der Stadtmauer in einem Winkel des inzwischen trockengelegten Mohrungsees, angeblich 1280 begründet, wurde ab Beginn des 14. Jhs. in Stein aufgeführt und 1370 vollendet.