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  1. Vor 6 Tagen · Ziel der Mission ist die hochaufgelöste Kartierung der gesamten Mondoberfläche. Die an Bord befindliche LROC (Lunar Reconnaissance Orbiter Cameras) erstellt sowohl Weitwinkelaufnahmen (Wide Angle Cmera, WAC) als auch detaillierte Aufnahmen (Narrow Angle Camerae, NAC) der Mondoberfläche.

    • Meere
    • Krater
    • Helle Strahlen
    • Wall-Ebenen
    • Gebirge und Ringgebirge
    • Rillen, Risse und Spalten
    • Regolith
    • Die Rückseite Des Mondes

    Was man schon mit bloßem Auge auf dem Mond erkennen kann sind große dunkel gefärbte Flächen, die Meere genannt wurden. Sie bestehen aber nicht aus Wasser, sondern aus dunklem Basaltgestein. Entstanden sind sie in der Frühphase des Mondes während des Großen Bombardements. Große Meteoriten und Asteroiden schlugen in die noch junge Mondoberfläche ein ...

    Krater gibt es auf dem Mond in allen möglichen Größen.Die meisten von ihnen wurden vor Jahrmillionen oder sogar vor Jahrmilliarden in den Boden geschlagen. Tausende Meteoriten hagelten auf den Mond herab in einer Zeit, die Großes Bombardement genannt wird. Aber auch später traf immer mal wieder ein Körper den Mond und schlug ein Loch in die Oberflä...

    Auffällige helle Strahlen gehen rundherum von einigen Kratern aus.Die Erscheinung der Strahlen wird mit einer Zusammensetzung aus pulverisiertem Material erklärt, das bei der Entstehung des Zentralkraters durch einen großen Einschlag ausgeworfen wurde; oder aber auch mit glasartigen Partikeln, zu denen sich das durch die große Energie des Einschlag...

    Wallebenen sind Riesenkrater mit einem Durchmesser von 60 bis 300 Kilometern. Sie entstanden in der Frühphase des Mondes, als sein Inneres noch heiß und flüssig war. Auffällig ist der ebene Kraterboden (kleinere Krater sind im Gegensatz dazu trichterförmig). Das Innere des Kraters wurde nach dem Einschlag vermutlich mit Magma aus dem Inneren des Mo...

    Auf dem Mond gibt es auch Gebirge, die sogar nach Gebirgen auf der Erde benannt wurden, z.B. Alpen oder Karpaten (links im Bild die Apenninen). Die Mondgebirge umgeben meist ringförmig die großen Maria.Das deutet darauf hin, dass sie bei Einschlägen von großen Körpern entstanden sind und den Wall dieser ehemaligen Krater bildeten. Sie erreichen bea...

    Die Mondoberfläche weist zahlreiche Risse und Spalten auf, die über hunderte Kilometer lang und auch etliche Kilometer breit sein können. Seit den Untersuchungen der Hadley-Rille durch Apollo 15 geht man davon aus, dass es sich bei den mäanderförmigen Rillen um Lavakanäle handelt, die zum Teil „überdacht“ waren. Die Decken sind jedoch im Laufe der ...

    Staub ist ein ganz typisches Merkmal der Mondoberfläche.Man nennt ihn auch Regolith. Zum Teil ist er so feinpudrig wie Mehl, aber auch sandkorngroße Krümel und kleine Steinchen sind darin enthalten, ja sogar auch Glaskügelchen! Regolith bedeckt die gesamte Mondoberfläche mit einer teils meterhohen Schicht.Wo kommt dieser ganze Mondstaub eigentlich ...

    Die Rückseite des Mondes können wir von der Erde aus nie sehen, da der Mond uns nur eine Seite zuwendet. Wie es hinten aussieht, ist erst seit wenigen Jahrzehnten bekannt. Die Raumsonde Luna 3 sendete uns 1959 erstmals Bilder von der Rückseite. Diese Seite des Mondes sieht ganz anders ausals die, die wir so gut kennen. Es fehlen die großen dunklen ...

  2. Die Mondoberfläche ist ein faszinierendes und vielfältiges geologisches Archiv, das die Geschichte der Entstehung und Entwicklung des Mondes bewahrt. Die unzähligen Krater und Gebirgszüge zeugen von einer langen und bewegten Vergangenheit, geprägt von Meteoriteneinschlägen und vulkanischer Aktivität.

  3. Sternfreunde Münster: Interaktive fotografische Mondkarte mit Daten und Texten zu über 750 Geländeformationen.

  4. www.google.com › moonGoogle Moon

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  5. Im Kern des folgenden WIS-Beitrags steht eine Gruppentour über die Mondoberfläche mit den Augen auf einer Karte und im Fernrohrsehfeld. Die Route verläuft über Orte (Stationen) mit verschiedenen Oberflächenmerkmalen, die fächerverknüpfend erschlossen werden. Auch zwei Apollo-Landeorte sind dabei.

  6. Die Karten bilden die gesamte Mondoberfläche und ihre Topografie und Geologie im Maßstab 1:1,25 Millionen ab – so hoch auflösend wie nie zuvor. Sie zeigen unter anderem 12.341 lunare...