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  1. Die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik ist ein Ansatz zur Stärkung schwächelnder Volkswirtschaften. In diesem Beitrag erfährst du die theoretischen Grundlagen, passende Maßnahmen und Kritikpunkte dieser Wirtschaftstheorie.

  2. Welche Maßnahmen ergreift der Staat im Rahmen der nachfrageorientierten Politik? Dem Staat stehen die drei folgenden Maßnahmen zur Verfügung, um über die Nachfragepolitik eine Vollbeschäftigung zu erreichen: Förderung der privaten Nachfrage; Direkte staatliche Investitionen; Festlegung verbrauchsfördernder Rahmenbedingungen

  3. Nachfragepolitik. Gegenüberstellung der potenzialorientierten Angebotspolitik und der zyklusorientierten Nachfragepolitik. der Einsatz konjunkturpolitischer Maßnahmen mit dem Ziel, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage so zu beeinflussen, dass konjunkturelle Schwankungen mit negativen Auswirkungen auf die Beschäftigung und Preissteigerungen ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Die Nachfragepolitik (auch nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik) geht davon aus, dass das gesamtwirtschaftliche Angebot und damit auch die Höhe der Produktion und der Grad der Beschäftigung von der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage bestimmt wird. Anhänger der gegensätzlichen Angebotspolitik begründen ihre Ablehnung gegenüber ...

  5. Mögliche Maßnahmen zur Nachfragesteigerung: Steuersenkungen. Investitionen des Staates in Infrastruktur. Subventionen. → Deficit-spending. Ausgaben für diese Maßnahmen sollen in Boom-Zeiten zurückgeholt werden (z.B. durch Steuererhöhungen) → Antizyklische Fiskalpolitik. Probleme und Kritik: Zunahme der Staatsverschuldung.

  6. In diesem Video wird erklärt, was nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik bedeutet. Du lernst, wie der Staat durch Maßnahmen wie Steuersenkungen oder Investitionen die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen ankurbeln kann, um die Wirtschaft anzukurbeln. Außerdem erfährst du, welche Ziele und Instrumente dabei eine Rolle spielen.

  7. Unter Nachfragepolitik versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen, die darauf abzielen, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu steuern und zu lenken. Dazu gehören zum Beispiel Maßnahmen zur Geldwertstabilisierung, zur Steigerung des privaten Konsums oder zur Ankurbelung der Investitionstätigkeit.