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  1. Ein ausdrucksvolles Selbstbildnis von Oskar Kokoschka aus dem Jahr 1919, das seine seelische Verfassung in Dresden widerspiegelt. Er stellt sich mit fragendem Gesicht und an den Mund gelegter Hand dar, die sein Selbstzweifel und seine Sprachlosigkeit symbolisiert.

  2. Selbstbildnis. Als Oskar Kokoschka (1886-1980) 1917 dieses Selbstbildnis schuf, lag eine von persönlichen und körperlichen Verletzungen geprägte Zeit hinter ihm. Die leidenschaftliche Liebesaffäre mit Alma Mahler endete 1915 in einem Fiasko und führte bei Kokoschka zu jahrelangen Depressionen.

  3. Oskar Kokoschka, Selbstbildnis, um 1920, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/6kLakZ948V (Zuletzt aktualisiert am 19.06.2023)

    • Kokoschka und Seine Radikalen Gesten
    • Foto Mit Glatze
    • Der Expressionismus Als Neuer Stil
    • Der Mensch in Seiner Gesamtheit
    • Entartete Kunst und Das Kanzleramt

    Das gilt auch für den vielseitig begabten Kokoschka, der in Wien 1909 mit seinem Theaterstück „Mörder, Hoffnung der Frauen“ und dem dazugehörigen Plakat die Zeitgenossen provozierte: Es zeigt eine leichenblasse, Furcht einflößende Frau. Für das expressionistische Theaterstück selbst gab Kokoschka den Schauspielern keinen ausformulierten Text, sonde...

    Trotzdem, es gab damals auch negative Besprechungen. Kokoschka nahm das zum Anlass, sich aus Protest kurzerhand das Haupthaar abzurasieren. Ein kleines Foto in der Ausstellung zeigt so einen schicken jungen Skinhead – im Dreiteiler und mit Fliege. „Er hat sich in der Position des Rebellen wohlgefühlt“, sagt Bormann. Mit seinen radikalen Gesten arbe...

    Und auch in der Kunst ist einiges in Bewegung. Gustav Klimt gehört zu denjenigen, die sich vom Historismus des Wiener Künstlerhauses abwenden und mit ihrer Malerei neue Wege beschreiten. Voller Bewunderung ist Kokoschka für den älteren Klimt, der ihm auf der Kunstschau von 1909 erstmals die Gelegenheit zum Ausstellen gibt. Hier wird der Architekt A...

    Farben, Formen und Verformungen des Körpers dienen in den Seelenporträts Kokoschkas dazu, den ganzen Menschen mit seinem psychischen Inneren – und nicht nur sein physisches Äußeres – zu zeigen. Klug hilft die Ausstellung mit kurzen, einführenden Texten bei der Zuordnung von Kokoschkas Werken zu seinen Schaffensperioden. Die überlebensgroßen Fotogra...

    Als die Nationalsozialisten seine Kunst als „entartet“ diffamieren, emigriert der inzwischen renommierte Kokoschka 1938 nach England. In London damals weitgehend unbekannt, versucht er, sich mit allegorischen Bildern, die das politische Zeitgeschehen kommentieren, einen Namen zu machen. Das Gemälde „Private Property“ etwa kritisiert die Appeasement...

    • Kultur
  4. Oskar Kokoschka Selbstbildnis von zwei Seiten als Maler, 1923. Zahlreiche Porträtfotografien Oskar Kokoschkas sind im etwa 5.000 Fotos umfassenden Fotonachlass des Künstlers zu finden, der sich im Oskar Kokoschka Zentrum in Wien befindet. Die Fotos zeigen, dass sich der Künstler von den gefragtesten Porträtfotograf:innen der damaligen Zeit ...

  5. Umgeben von autoritären Staatsformen (Ständestaat in Österreich, Nationalsozialismus in Deutschland), sieht sich der Künstler in der Rolle des Wanderers auf der Rast inmitten einer idyllischen Landschaft. Dieses Bild des Nachdenkens und Innehaltens ist eines der schönsten Selbstbildnisse des Künstlers überhaupt. Oskar Kokoschka ...