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  1. Die polytechnische Oberschule (Abkürzung POS, gesprochen P-O-S [ ˌpeːoːˈɛs ]) war die allgemeine Schulform im Schulsystem der DDR und umfasste zehn Klassen. Sie entstand 1959 aus einer Reform der achtjährigen Grundschulen bzw. zehnjährigen Mittelschulen.

  2. in einer Polytechnischen Oberschule (DDR). Welches ist jetzt. die richtigere Antwort Haupt- oder Realschule? Realschule. Wo liegt da überhaupt der Unterschied? Realschule 10 Klassen (+Prüfung), Hauptschule 9 Klassen bzw. 10 Klassen ohne Prüfung. Tschuess Marco.

  3. Üblicherweise wurde der Schulabschluss der allgemeinbildenden Polytechnischen Oberschule in der DDR nach erfolgreichem Absolvieren der 10. Klasse erreicht. Zum Ende der 10. Klasse erfolgte der Schulabschluss mit Abschlussprüfung, der zur Aufnahme einer Lehre und zum Fachschulstudium berechtigte.

  4. Üblicher­weise wurde der Schul­abschluss der allgemein­bildenden Poly­technischen Ober­schule in der DDR nach erfolgreichem Absolvieren der 10. Klasse erreicht. Zum Ende der 10. Klasse erfolgte der Schul­abschluss mit Abschluss­prüfung, der zur Aufnahme einer Lehre und zum Fach­schul­studium berechtigte. Schülerinnen und Schüler ...

  5. Welcher Abschluss ist 10 Klasse POS? Das Abschlusszeugnis der POS entsprach in etwa dem heutigen Realschulabschluss (Mittlere Reife) und wird heute in der Regel auch als solcher anerkannt.

  6. 5. Mai 2023 · 05. Mai 2023, 11:47 Uhr. Das Kernstück des Bildungswesens der DDR war die sogenannte Polytechnische Oberschule (POS) als "staatliche, unentgeltliche, einheitliche Pflichtschule", die der...

  7. Der polytechnische Unterricht wurde 1959 offiziell eingeführt. 1965 wurde die Polytechnische Oberschule gesetzlich als Pflichtschule der Klassen 1 bis 10 festgeschrieben. Bis zum Ende des Staates 1989 existierte sie ohne große Strukturänderungen.